Eine interessante Biographie ist für einen Künstler eine gute Voraussetzung um Aufmerksamkeit für sein Schaffen zu erhalten. The Data Break haben zunächst keine spektakulären Schießerein in ihrem Lebenslauf zu bieten, dafür erzählen sie auf ihrer Homepage aber gerne über ihre Vorliebe für Gin Tonic, ihren Halbfinnen ohne finnische Sprachkenntnisse und liebenswerte Kochkünste und -‘unkünste’.
Entstanden aus Bands die sich vornehmlich mit der Endung ‘-core’ bezeichnenn ließen, gelangten die vier Herren 2004 unter dem Namen The Data Break in Darmstadt zusammen. Das erste Album “Clap!” steht nun frisch gepresst im Laden. Die Zutaten: Einen Satz Synthie, ein paar Ingredienzen aus dem Referenzkasten The Robocop Kraus, Monochrome und sonstigen New-No Wavern der Stunde, einigen lauten Aufforderungen die Welt mit vernünftiger Frisur zu erobern (“Try to conquer the world with a new haircut”) und natürlich zum klatschen in den Texten untergebracht und schon steht der Sound.
Als ordentlich aufgeklärte Band im digitalen Zeitalter präsentieren The Data Break auf ihrer MySpace-Site vier Vorgeschmäcker auf das Album in Hörproben-Form.
Die Gelegenheit die Herren zu beklatschen gibt es im April gleich acht Mal:
07.04. Coburg – Hungry Highlander
08.04. Wiesbaden – Schlachthof (+Infadels)
10.04. Köln – Underground (+ Infadels)
11.04. Leipzig – FR-Hauf (+ Turbostaat)
12.04. Berlin – Cassiopeia
13.04.2 Mainz – Caveau
15.04. Aachen – AZ (+ Yellow Press)
16.04. Freiburg – KTS
Wir verlosen drei Exemplare ihres Debüt-Albums “Clap!”.