Während von Life Of Agony-Frontfrau Mina Caputo in hektischen Nahaufnahmen und hinter ihren Haaren fast nur ihre aufgerissenen Augen zu erkennen sind, sieht der Zuschauer ansonsten im Video zu “World Gone Mad” eine schwarz verschmierte Frau, die in einem undefinierbaren, kahlen, dunklen Raum aus einer Matratze emporsteigt. Beides zusammen ruft Erinnerungen an das Mädchen aus dem Horrorfilm-Klassiker “The Ring” wach. Dabei scheint die Frau passend zum Text des Songs den Verstand zu verlieren und beschmiert schließlich die Wände – an denen am Ende das Logo von Life Of Agony in die Dunkelheit hineinscheint.
Der kraftvoll groovende Vorabsong des neuen Albums “A Place Where There’s No More Pain” war bereits kürzlich im Stream zu hören gewesen. Der Platte, die am 28. April bei Napalm erscheint, hatten die Alternative-Metaller aus Brooklyn auch schon den Titelsong vorausgeschickt und auch zu diesem ein Video veröffentlicht.
Zum Album erschien kürzlich auch der dritte Teil der “A History Of Agony”-Videoserie, in der die wiedervereinten Bandmitglieder der klassischen “River Runs Red”-Besetzung in ihre gemeinsame Geschichte eintauchen. Über die anderen beiden Teile hatten wir bereits berichtet.
Mit dem neuen Album spielt die Band im Mai einige Shows bei uns, bevor es im August noch einmal Termine in Deutschland gibt. Karten bekommt ihr bei Eventim.
Video: Life Of Agony – “World Gone Mad”
Video: Interview-Serie “A History Of Agony” – Teil 3
VISIONS empfiehlt:
Life Of Agony
16.08. Münster – Jovel
23.08. Leipzig, Werk 2
24.08. Berlin, Huxleys Neue Welt
Live: Life Of Agony
29.05. Frankfurt/Main – Batschkapp
30.05. Zürich – Dynamo
17.08. Dinkelsbühl – Summer Breeze-Festival