Die Referenzen des bedeutendsten Produzenten zeitgenössischer Indierock-Musik sind erstklassig. Steve Albini produzierte schon Bands wie Pixies, Nirvana, Mudhoney, Helmet, PJ Harvey und Nine Inch Nails. Er prägte die Grunge-Szene in Seattle mit seinem unverwechselbar noisigen Sound wie kein anderer Produzent.
Heutzutage hat er sich im Südosten von Chicago einen Studio-Komplex namens “Electrical” aufgebaut und produziert Platten der Créme de la Créme des Indierock.
Kenner beschreiben ihn als einen kauzigen Exzentriker, der herrisch seinen Willen durchsetzt und ungern Kompromisse eingeht. Im Zuge der Produktion des neuen Albums von Mclusky war VISIONS vor Ort und schaute der Band unter der Leitung des Genius auf die Finger. Und er zeigt sich durchaus auch von anderen Seiten…
Was steckt hinter dem Mythos der Klangschmiede “Electrical? Wie wird hinter den Kulissen gearbeitet? In dem VISIONS-Special gewährt Steve Albini Einblicke in seine Arbeitsweise mit den Bands und zeigt auf wie die Künstler neben der kräftezehrenden Arbeit ihre Zeit verbringen.
Außerdem verrät er das ein oder andere Geheimnis über sein Equipment und die Aufnahme-Technik.
Wie 24 Stunden des produktiven Wahnsinns in den Albini-Studios zusammen mit “Mclusky” aussehen, erfahrt Ihr ab 26. März in VISIONS Nr. 132 beim Zeitschriftenhändler Eures Vertrauens.