0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Maifeld Derby: Neue Bandwelle mit Iedereen, Isoscope und Roosevelt

Maifeld Derby 2024

Neue Bands bekannt gegeben
Das Maifeld Derby kündigt 18 neue Bands an: darunter Isoscope und Iedereen. Damit steht über die Hälfte des Festival-Line-ups bereits fest.
Maifeld Derby (Foto Lenny Rothenberg)
Maifeld Derby (Foto Lenny Rothenberg)

Das Maifeld Derby konnte erst kürzlich den Preis als „Best Small Festival 2023“ beim Eurosonic/Noorderslag abräumen, schon legt das Mannheimer Festival mit dem Händchen für ein abwechslungsreiches Kontrastprogramm mit einer neuen Bandwelle nach.

Auf ihren Line-up-Adventskalender folgen 18 weitere Künstler:innen, darunter etwa Indie-Funk-Songwriter Roosevelt aus Köln, Grandbrothers, Nieve Ella, Die Verlierer, Isoscope und Iedereen.

Zum zweiten Mal wird das Maifeld Derby außerdem vom Mannheimer “Chor für Menschen die nicht singen können” eröffnet. “Ein Anti-Chor, der was zu sagen hat”, so das Festival-Team. “Die singen nicht von blühenden Wiesen, sondern auch mal vom harten Leben. Wir können uns keinen besseren Auftakt für das 13. Maifeld Derby vorstellen!”

Damit sind nun 42 von insgesamt 72 Slots (inkl. Kurzfilmen, DJs, Lesungen) bestätigt. In Kürze soll der Rest des Line-ups, die Tagesaufteilung und die Möglichkeit, Tagestickets zu bestellen, folgen.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Maifeld Derby Festival (@maifeld_derby)

Bereits bestätigt wurden unter anderem Slowdive, Chelsea Wolfe, Tropical Fuck Storm, English Teacher, Mannequin Pussy, Chalk, Edwin Rosen und Fat Dog.

Das Maifeld Derby findet vom 31. Mai bis zum 2. Juni statt. Tickets gibt es noch über den Festival-Shop.

Erstmals bieten die Veranstalter:innen übrigens pro Preis-Stufe auch ermäßigte Tickets für jüngere Menschen (z.B. Studierende, Auszubildende) an. Diese werden jeweils um 25 Euro reduziert sein. Die Tickets sollen über freiwillige Soli-Beiträge zum Support und zur Sicherung des Maifeld Derbys finanziert werden. Das Festival schreibt dazu: „Trotz steigender Produktions-, Personal- und Gagen-Kosten ist uns dieser Schritt sehr wichtig. Ohne Fohlenaufzucht kann keine Herde langfristig überleben.“