Auf das hochenergische “Cope” hat die Band aus Atlanta im November 2014 das entspanntere “Hope” folgen lassen. Welche Seite Manchester Orchestra auf der Bühne stärker betonen, das werden die Deutschland-Termine im August zeigen.
Die rohen, sägenden Riffs und deutliche Grunge-Einflüsse auf “Cope” schreien jedoch förmlich nach Live-Aufführung und werden sicher für intensive Abende sorgen. Ebenso vielfältig hat sich der Support The Dear Hunter bisher präsentiert.
Das Quintett aus Rhode Island spielt Indierock mit Prog-Schlagseite und Einflüssen aus Posthardcore. Wie das auf der Bühne klingt, zeigt ihr zu Beginn des Monats veröffentlichtes Album mit dem programmatischen Titel “Live”.
Gemeinsam machen die Bands im August in vier deutschen Städten Halt. Karten dafür gibt es bei Eventim.
VISIONS empfiehlt:
Manchester Orchestra + The Dear Hunter
21.08. München – Strom
23.08. Köln – Gebäude 9
24.08. Berlin – Magnet Club
25.08. Hamburg – Molotow