Auch zu “Rex Perveros” haben Mantar ein Performance-Video gedreht. Es wirkt fast wie das farbige Spiegelbild zur ersten Single “Halsgericht”. Vor allem aber transportiert der Clip den Humor von Mantar, der schon immer Teil ihrer Identität ist. Dazu trägt nicht nur das “Fear And Loathing in Las Vegas”-Outfit von Gitarrist und Sänger Hanno Klänhardt bei, sondern auch der ganze Blödsinn, den das Duo rundherum veranstaltet. Unbestrittenes Highlight: Ihre Breakdance-Versuche.
Rund um die Albumveröffentlichung am 14.02. gehen Mantar auf Tour. Ihre Co-Headliner-Tour mit Kvelertak führt sie unter anderem nach Berlin, Hamburg und München. Wie sich Mantar mit “Post-Apocalyptic Depression” im VISIONS-Soundcheck geschlagen haben, könnt ihr ab sofort in der aktuellen Ausgabe nachlesen, die bei Abonnent:innen schon im Briefkasten liegen müsste.
Im Heft lest ihr auch ein ausführliches Interview mit Mantar, in dem Klänhardt unter anderem erklärt, dass der Albumtitel bereits feststand, bevor er eine Note geschrieben hatte: “Jede gute Popband, wie Mantar auch, arbeitet mit Slogans. Ich habe die Songtitel, bevor ich die Texte schreibe, und ich habe einen Albumtitel, bevor die Platte überhaupt eingespielt ist. Das war von Anfang an so. Ich wusste, dass das Debüt ‚Death By Burning‘ heißen würde, und es gab noch keinen einzigen Ton.”
Unsere ausführliche Review zum Album lest ihr ab Ende nächster Woche hier auf Visions.de, über die recht unterschiedlichen und teilweise Metal-fernen Einflüsse der Band, hat Schlagzeuger Erinç Sakarya mit uns in unserer Rubrik “10 Songs mit…” gesprochen. „Post-Apocalyptic Depression“ kann beim Label Metalblade vorbestellt werden.
Live: Mantar
15.02. Berlin, Astra Kulturhaus
16.02. Hamburg, Große Freiheit 36
19.02. Osnabrück, Bastard Club
27.02. Wiesbaden, Schlachthof
28.02. München, Theaterfabrik
21.03. Hannover, Musikzentrum
22.03. Hirschaid, Braincrusher Festival