Der Name des Albums bezieht sich auf die Moolah-Rouge-Studios in Manchester, in denen das Trio innerhalb weniger Tage die Aufnahmen verwirklichte. Stets das Ziel vor Augen, die Energie der Live-Auftritte auf Platte zu übertragen. Das Ergebnis ist laut Dennis Plauk gelungen, der ‘Moolah Rouge’ als ‘ein Kunststück für sich’ beschrieb.
Die letzte Tour von I Am Kloot ist bereits drei Jahre her. Sänger Johnny Bramwell, der sich schon als Straßenmusiker in Paris versuchte und danach in einem Wohnwagen in North Wales lebte, sagt über seine Band: ‘I Am Kloot ist ein kleines Universum, keine Band, sondern eine Welt’.
Die Chance, in die Welt der drei Musiker einzutauchen, bekommt man auf den zahlreichen Konzerten im OKtober und Dezember.
VISIONS empfiehlt:
I Am Kloot
17.10. Leipzig – Werk II
18.10. Bielefeld – Kamp
19.10. Stuttgart – Röhre
21.10. München – Ampere
23.10. Erlangen – E-Werk
24.10. Köln – Luxor
26.10. Hamburg – Knust
29.10. Frankfurt – Batschkapp
19.12. Berlin – Postbahnhof