September 2009 – Gründungsväter Tim Rice-Oxley (Keane) und Jesse Quin kam die Idee, Country-Musik zu machen. Wie so oft, in einer irischen Kneipe. Nach dem Kater war das alkoholgeschwängerte Musikprojekt nicht vergessen. Ein paar Monate später fand sich das erste Demo von ‘Departure’ in Quins' Postfach – Absender Rice-Oxley. Gleiches passierte mit ‘Annie Ford’ und einem Dutzend anderer Songs. Ohne es zu planen, entstand das Material für das noch unbetitelte Country-Album, das dieses Jahr noch erscheinen soll. Zunächst steht die Band aber mit ihrem Live-Debüt am 4. Juni im Luminaire in London auf der Bühne.
Studiert man die Liste an Namen der Mitglieder und Mithelfer, so finden sich unter anderem The Killers-Drummer Ronnie Vannucci, Noah And The Whale Geigenspieler Tom Hobden und Mumford And Sons Winston Marshall am Banjo.
Hörproben gibt es bisher noch nicht – Hält man den Blog und das MySpace-Profil im Auge, wird man sicher bald damit versorgt.
Wie sich Mr. Marshall bei Mumford And Sons macht, sieht man hier: