0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Musik als Therapie?

Musik als Therapie?
Der Kampf gegen die Drogensucht ist noch nicht gewonnen, doch Musik scheint zu helfen: Pete Doherty arbeitet nicht nur an dem zweiten Babyshambles-Werk, sondern kündigt auch ein Soloalbum an, das sich auf seine Entzugserlebnisse bezieht.

“The Implant Sessions” soll der Titel von Pete Dohertys Soloalbum lauten. Was es von einem Babyshambles-Werk unterscheidet? “(..) da werde nur ich alleine zu hören sein”, erklärt der Musiker nme.com. Der Titel nehme auf das Opiate-unterdrückende Implantat Bezug, das Doherty im Kampf gegen seine Drogenabhängigkeit eingesetzt hatte. Er sei zur Entgiftung nach Portugal gegangen, um sich das Implantat einsetzen zu lassen, das dann allerdings am Zoll entfernt werden musste. Nach einem Schwedenaufenthalt seien die Entzugserscheinungen jedoch so schlimm geworden, dass er sich nach der Rückkehr nach London erneut einen Rückfall erlebt habe, der ihn drei komplette Tage außer Gefecht gesetzt habe. Deshalb denke er nun ernsthaft darüber nach London zu verlassen: “Ich denke darüber nach mir ein Landhaus zu kaufen – nur ein kleiner Teich und meine Gitarre…”, so Doherty.

Wann das Soloalbum und eine neue Babyshambles-Platte erscheinen wird, an der Doherty derzeit ebenfalls arbeite, erscheinen wird, steht zur Zeit allerdings noch in den Sternen – aber es sieht in der Tat so aus, als bewege sich der Sänger wieder auf festerem Boden.

Mehr zu: Babyshambles
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel