Neben den klassischen Rock-Instrumenten nutzt die achtköpfige Band, die sich 2002 im italienischen Forlì gründete, Violine, Cello, Saxophon, Trompete und Synthesizer, um ihre episch-dynamischen Tracks zusammen zu basteln. Diese Vielfalt verleiht ihrem instrumentalen Postrock einen orchestralen Charakter.
Da passt der von der Band herangezogene Vergleich des riesig großen Wals im noch größeren, funkelnden Meer nur allzu gut. Was er nicht alles schon gesehen hat von der Wasseroberfläche bis zum dunklen Meeresgrund…
Das komplett in blau gehaltene Cover-Artwork, ein Pappschuber aus grobem Papier, liefert im Booklet eine zugehörige und Fragen stellende Kurzgeschichte.
Erschienen ist das gute Stück via Denovali Records. Hörproben finden sich auf der bandeigenen MySpace-Seite. Und auch die Gelegenheit zur Live-Visite bietet sich in Kürze:
25.04. Freiburg – KTS
27.04. Frankfurt – Elfer Music Club
28.04. B – Mol – Jh Tydeeh
29.04. Siegen – Vortex
30.04. Gießen – AK 44
01.05. Berlin – Lokal
02.05. Leipzig – Schuppen
03.05. Schweinfurt – Stattbahnhof