Der Erstkontakt mit den Songs von Bob Marley kommt über Aminata Bellis Vater zustande. Der ist großer Fan der Reggae-Ikone und war bei dem Marley-Konzert in Schweden, das auch im Film thematisiert wird. Belli wächst so durch die Begeisterung des Vaters mit den Songs von Bob Marley auf, die bis heute einen besonderen emotionalen Stellenwert für die 32-Jährige haben: eine positive, heilende Wirkung, nennt sie den Effekt im Gespräch mit Podcast-Host Helmut Philipps und ergänzt, dass sie das auch zu einem Tattoo zum Marley-Hit „Three Little Birds“ inspiriert hat.
Eben diese positive Wirkung ist auch während der Premiere des Films in Berlin deutlich spürbar, die sich ähnlich wie die Premiere in Köln, von der Philipps zu berichten weiß, als Szenetreff deutscher Reggae-Schaffender entpuppt, die „Bock auf den Film“ haben und nicht nur auf ein Premiere-Spektakel aus sind.
Diese Stimmung deckt sich schließlich mit den weltweit erfolgreichen Einspielergebnissen von “Bob Marley: One Love”. Weshalb Belli und Philipps den Kinobesuch dringend empfehlen, was das mit dem Cover von Marleys Erfolgsalbum „Exodus“ zu tun hat und welche Vorurteile über Reggae einfach nicht wahr sind, hört ihr in der aktuellen Folge.
Diese und alle Folgen aus den vergangenen Staffeln gibt es hier zum Nachhören.