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Neue Theorien aus dem Linkin Park

Neue Theorien aus dem Linkin Park
2000 legten sie mit “Hybrid Theory” ein Debüt vor, das ihnen bald goldene Kloschüsseln ermöglichen sollte. Im Jahr darauf spielten sie stramme 324 Shows auf dem gesamten Globus, um 2002 dann neben einem Remix-Album den Arbeiten an neuem Material zu widmen. Damit knien Linkin Park nun in den Startblöcken.

Bei den MTV American Music Awards vor einer Woche zeigten sich Gitarrist Brad Delson und Kollege Joseph Hahn einigermaßen aufgewühlt in Anbetracht der eben fertig gestellten finalen Aufnahmen. “Nach rund 18 Monaten des Einspielens und Aufnehmens ist es toll, endlich etwas Fertiges zum Anhören zu haben”, ließ Delson verlauten.

Die breite Masse wird die neuesten Kompositionen aus der Feder der Südkalifornier ab dem 25. März zu Ohren bekommen, dann steht nämlich der Release des mit “Meteora” betitelten Werks an.

Im Gegensatz zum vor musikalischen Kollaborationen strotzenden Remix-Album “Reanimation” spielten Linkin Park die neuen Stücke sämtlich alleine ein, wie Hahn wissen ließ: “Wir wollten dieses Album intimer halten und auf Gastauftritte verzichten, weil wir unsere musikalischen Fortschritte als Individuen und auch als Band präsentieren wollten.”

Eben den angesprochenen Wachstumsprozess können Fans und Interessierte auf der offiziellen Band-Website in Augenschein nehmen, wo einige unter der Regie Bill Berg-Hillingers erstellte Video-Clips die kreative Wegstrecke hin zu “Meteora” dokumentieren. Das Resultat der Sessions klingt nach Meinung Linkin Parks “erneut heavy und sehr düster”, gar ausnehmend aggressiv fällt die erste Single “Somewhere I Belong” aus. Das zugehörige Promo-Video wird die Band um das Stimmduett Mike Shinoda und Chester Bennington noch in dieser Woche in Los Angeles drehen.

Auch im Anschluss weist der Terminplaner des Quintetts kaum weiße Seiten auf, denn bereits im Februar wollen Linkin Park die “Meteora”-Songs bei einer Europa-Tournee vorstellen. Stefan Layh

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