+++ Nach Morrissey, Ian Brown und einigen anderen mehr wird sich der siebte Teil der “Under The Influence”-Compilationsreihe den Einflüssen von Libertines-Gitarrist Carl Barat widmen, der dafür seine Lieblingssongs ausgesucht hat. Am 20. Juni wird das Album erscheinen und u.a. Musik der New York Dolls, The Jam, David Bowie, The Clash, Small Faces, The Smiths und The Streets enthalten. Weiter arbeitet Barat nach wie vor an Solomaterial, das er Ende des Jahres veröffentlichen will.
+++ Die Veröffentlichung des neuen Deftones-Albums wird von ‘Maverick’ mittlerweile für Oktober anvisiert.
+++ Christiansen haben den Namen gewechselt und nennen sich nun Your Highness Electric. Nicht viel Aufklärung über die Gründe bringt die neue Bandpage www.your-highness.com, zumindest kann amn aber schon in zwei Songs herein hören: Bei myspace.com gibt’s “My Advice To You”, bei purevolume.com “King Shit”.
+++ Der ‘G7’-Newsletter berichtet: “Todd from Propagandhi reports that the new Propagandhi record is ‘pretty much done i guess. Go take a shit-switch…sow.’ um…ok?” So weit, so informativ, aber es wird noch interessanter, schließlich vermisse man Blair “Blaring Blairhole” Calibaba, der das neue Album mixen sollte, dieser sei allerdings derzeit mit NoMeansNo auf US-Tour. Der Bassist: “If anyone finds him, please return him to lower rungs of the talent ladder so we can finally get this bag of ripping speed-bones out.”
+++ Ein bislang noch unbetiteltes Livealbum werden Bury Your Dead Anfang Juli via ‘Victory’ veröffentlichen, auf dem das anstehende Konzert am 10. Mai in Anaheim, Kalifornien, zu hören und sehen sein wird.
+++ Warten auf “Das beige Album” – so der Titel des zweiten Olli Schulz-Werkes, das am 27. Juni auf ‘Grand Hotel Van Cleef’ erscheint. Wir freuen uns.
+++ Verlegung: Das The Killers-Konzert am 14.07. in Köln wurde in die Live Music Hall verlegt.
+++ Aber hallo – das neue Nine Inch Nails-Album “With Teeth” ist in den Trend-Media Control Albumcharts auf den dritten Platz eingestiegen und verwies damit Wir Sind Helden und Bruce Springsteen auf die Plätze. Glückwunsch, Herr Reznor!