+++ Berliner Punkrock trifft kanadischen Major-Label-Poppunk:
Radio Havanna eröffnen während ihrer anstehenden Tour an
drei Abenden für Sum 41. Wir haben für jedes Konzert zwei
Plätze auf der Gästeliste zur Hand, die wir euch gerne übertragen möchten.
Zur passenden Verlosung bitte hier entlang.
Ohne Sum 41 verläuft die Tour von Radio Havanna auch über folgende Städte:
Live: Radio Havanna
05.02. Krumbach – AJZ
06.02. Osnabrück – Hyde Park (mit Sum 41)
08.02. Köln – Live Music Hall (mit Sum 41)
09.02. Saarbrücken – Garage (mit Sum 41)
17.03. Berlin – Festsaal Kreuzberg
07.05. Lehrte – Jugendtreff
13.05. Lörrach – Altes Wasserwerk
+++ Bleiben wir im Land der Holzfäller und des Ahornsirups: Die aus
Toronto stammende Band The Golden Dogs hat bei Kanadas wohl
ambitioniertestem Label Dine Alone Records unterschrieben und gesellt sich
somit zu Indie- und Hardcore-Exporten wie Alexisonfire,
Moneen, Attack In Black und
Dinosaur Bones. Mit ihren poppigen Indierock-Songs, die
zwischenzeitlich mit rau krächzenden Garage-Fuzz-Gitarren anecken, passen
The Golden Dogs perfekt in das Raster und schließen mit ihren
Labelkollegen durch das Debüt ‘Coat Of Arms’ auf den ersten Blick umgehend
auf. Anhand des Albumstreams könnt ihr euch via thegoldendogs.com selbst einen Eindruck über das Können
der Band verschaffen.
+++ Kreator sind allgegenwärtig, wenn das Thema Thrash
Metal aufkommt. Über 25 Jahre sind die Essener Recken nun irgendwo zwischen
himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt unterwegs und haben sich im Hier
und Jetzt erneut als die Speerspitze ihres Genres etablieren können. Diesem
Umstand trägt jetzt die von Hilmar Bender (‘Die Schönheit der Chance – Tage mit Tomte auf Tour’) verfasste
offizielle Biografie ‘Violent Evolution – Die Geschichte von Kreator’
Rechnung. Auf 224 Seiten fasst er drei Dekaden musikalischer Härte in Form
von Anekdoten und Erinnerungen zusammen und fügt ihnen mehr als 50
Farbabbildungen bei. Ein eigenes Bild darf sich ab dem 14. März gemacht
werden, denn dann erscheint ‘Violent Evolution’
im UBooks-Verlag.
+++ Keine Grenzen kennen Architecture In Helsinki:
Schon immer haben sie Indie sehr poppig interpretiert und höchstens als
Ausgangspunkt gesehen, um Blechblasinstrumente neben Glockenspiele und
Synthesizer neben Blockflöten zu stellen. Ihr neustes Werk wird auf den
Namen ‘Moment Bends’ hören, am 8. April erscheinen und einen Angriff auf den
Dancefloor darstellen. Rund um die Veröffentlichung wird man die Australier
auch wieder auf deutschen Bühnen begrüßen dürfen:
Live: Architecture In Helsinki
06.04. Hamburg – Knust
18.04. Köln – Gebäude 9
20.04. Berlin – Maria am Ostbahnhof
+++ ‘Wir glauben, dass sich die Leute unabhängig von ihrem musikalischen
Hintergrund mit den Songs identifizieren können. Die Themen sind zeitlos und
viele haben sie selbst erlebt. […] Wir sind ambitioniert mit diesem Projekt
[…] und wollen, dass es sich so viele Leute wie möglich anhören’. Mit diesen
in der Tat ambitionierten Worten beschreibt The
Horrors-Sänger Faris Badwan das selbstbetitelte
Debüt seines neuen Projekts namens Cat’s Eyes. Zusammen mit
Rachel Zeffira fabriziert er romantisch verträumte Popmusik
mit 60er-Anleihen wie im Song ‘Not A Friend’, den man sich hier gratis herunterladen darf, wenn man denn seine
E-Mail-Adresse hergibt. Wer das nicht so gerne möchte, kann sich ‘I Knew It Was Over’ live aus dem Vatikan anhören oder
das Duo im Mai auf einem der drei Deutschland-Konzerte bestaunen.
Live: Cat’s Eyes
21.05. Köln – Gebaeude 9
24.05. Berlin – Magnet
25.05. München – 59:1