+++ Im kommenden Februar ist es endlich wieder so weit: Kevin Hamann, der Mann hinter ClickClickDecker packt seine Gitarre ein und begibt sich auf Deutschlandtour. Im Gepäck hat der Songwriter dabei auch seine Songs von der Split-Single mit Captain Planet. Karten für die Tour bekommt ihr bei Eventim.
Live: ClickClickDecker
13.02. Münster – Gleis 22
14.02. Oberhausen – Druckluft
15.02. Köln – Werkstatt
16.02. München – Feierwerk
17.02. Stuttgart – Keller Klub
18.02. Wiesbaden – Schlachthof
19.02. Hannover – Lux
20.02. Kassel – Schlachthof
21.02. Leipzig – Elipamanoke
22.02. Dresden – Beatpol
23.02. Berlin – Roter Salon
26.02. Hamburg – Uebel & Gefährlich
27.02. Kiel – Hansa 48
28.02. Flensburg – Volksbad
01.03. Bremen – Tower
+++ Ende Januar erscheint das neue Blitz Kids-Album “The Good Youth”. Vorab stellt die Post-Hardcore-Band schon den Song “Sometimes” daraus mit passendem Video vor.
Blitz Kids – “Sometimes”
+++ Auch Liars haben augenscheinlich vor, im kommenden Jahr ein neues Album zu veröffentlichen. Das lässt zumindest ein knappes Video vermuten, welches die Band via Instagram veröffentlicht hat. Im Video sieht man bunt gemischte Fäden, die in verschiedenen Variationen den Buchstaben L formen. Außerdem ist ein elektronischer Beat zu hören. Wann es mehr von diesem Material zu hören gibt, bleibt abzuwarten.
Liars’ Instagram-Video
+++ Bei Grand Magus steht hingehen jetzt schon vieles fest. Ihr neues Album “Triumph And Power” erscheint am 31. Januar. Vorab stellt die Band schon das Cover und die passende Tracklist zum Album vor.
Grand Magus – “Triumph And Power”
01. “On Hooves Of Gold”
02. “Steel Versus Steel”
03. “Fight”
04. “Triumph And Power”
05. “Dominator”
06. “Arv”
07. “Holmgång”
08. “The Naked And The Dead”
09. “Ymer”
10. “The Hammer Will Bite”
Bonus:
11. “Blackmoon”
+++ Nicht nur Ian Curtis‘ Küchentisch steht wieder zum Verkauf, auch ganz persönliche Gegenstände von Guns N’ Roses-Frontmann Axl Rose sind aktuell zu haben. Von benutzten Kleidungsstücken mit ominösen Flecken ab 3.000 US-Dollar bis hin zum Hochzeitsvideo, scheint Rose’ Exfrau Erin Everley alles zu verkaufen, was sie vom Sänger noch bei sich zuhause gefunden hat. Ob aus Geldnot oder vielleicht als Rachefeldzug ist unklar – Rose hat sich bisher noch nicht zu den Verkäufen geäußert.
+++ Der kanadische Musiker Spookey Ruben sammelt nun auch eine ganze Band um sich: Gemeinsam mit Bassist Joe Maydak, sowie dem Schlagzeuger und Gitarristen Fred Jeske hat er das Trio AAA Battery ins Leben gerufen. Bereits Anfang Dezember veröffentlicht die Band ihr Debüt-Album “Year Of The Woman” und stellt nun als Vorgeschmack die darauf enthaltene Single “Jenna” als Stream und Download bereit. Jeske erklärt, welche Geschichte sie mit dem Song erzählen: “Diese Frau hat die Entscheidung gefällt, sich selbst wegen des Reichs zu ändern, um zu versuchen, dort hineinzupassen, jedoch opfert sie sich selbst auf diesem Weg. Sie findet schlussendlich heraus, dass es für diesen Preis es nicht wert ist zu kämpfen.”
AAA Battery – “Jenna”
AAA Battery – “Year Of The Woman”
01. “Annee De La Femme”
02. “Jenna”
03. “Ten Steps Back”
04. “Tea Time”
05. “Hole”
06. “Velvet Pants”
07. “Battleford”
08. “Verbalize Your Head”
09. “S.P.A.C.E.”
10. “Robots in the Sun”
11. “Calling Out”
12. “And Then”
+++ Ursprünglich war der Titel “High Hopes” im Jahr 1996 als B-Seite auf Bruce Springsteens EP “Blood Brothers” erschienen. Nun hat sich die Rock-Ikone offenbar dazu entschlossen, ihn als eigenständige Single erneut herauszubringen, wie er nun selbst via Twitter angekündigt hat. Am 25. November soll es zumindest international soweit sein.
Coming November 25 pic.twitter.com/jOqWWP6Fyi
— Bruce Springsteen (@springsteen) 18. November 2013
+++ Devildriver brechen im kommenden März zu ihrer nächsten Europa-Tour auf, bei der sie von Sylosis und Bleed From Within Verstärkung bekommen. Fans der Band sollten die Gelegenheit besser nutzen: Laut Angaben des Managements soll es sich bei der Tour um die einzigen Konzerte der Metal-Band für 2014 handeln. Mit Festival-Auftritten sei nicht zu rechnen.
Live: Devildriver
27.03. Köln – Underground
28.03. Fribourg – Fri-Son
29.03. Aarau – Kiff
31.03. München – Backstage
12.04. Herford – Club X
17.04. Hamburg – Grünspan
18.04. Antwerpen – Trix
+++ Der maskierte Musiker Sbtrkt hat ein ziemlich abstraktes Video öffentlich gemacht, das er selbst als “weiteres Ton- und Seh-Experiment” beschreibt. Während der Londoner Musiker das Instrumental beigesteuert hat, waren der Künstler Lorenzo Durantini, sowie der Designer A Hidden Place, dem Sbtrkt zudem auch die Gestaltung seiner Maske verdankt, für das Bildmaterial verantwortlich.
Sbtrkt
+++ Bevor das Kollektiv Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra im Januar sein nächstes Album mit dem nicht weniger langen Namen “Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything” veröffentlicht, gibt es heute erst einmal einen siebenminütigen Ausschnitts des darauf zu findenen Titels “Austerity Blues” zu hören, der sich im Original über ganze 14 Minuten erstreckt. Von den Live-Qualitäten der Platte könnt ihr euch kurz nach ihrer Veröffentlichung überzeugen lassen, wenn die Band ihre anstehende Europa-Tour antritt.
Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra – “Austerity Blues”
Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra – “Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything”
01. “Fuck Off Get Free (For The Island of Montreal)”
02. “Austerity Blues”
03. “Take Away These Early Grave Blues”
04. “Little One Runs”
05. “What We Loved Was Not Enough”
06. “Rains Thru The Roof At Thee Grande Ballroom (For Capital Steez)”
Live: Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra
12.02. Frankfurt – Zoom
13.02. St. Gallen – Grabenhalle
14.02. Zürich – Rote Fabrik
15.02. Bern – Reitschule
16.02. Genf – Antigel
22.02. Diksmuide – 4AD
27.02. Brüssel – Botanique
28.02. München – Feierwerk
02.03. Wien – Brut
03.03. Berlin – Volksbühne
+++ Ein Video ist aufgetaucht, dass die Sängerin Lorde gemeinsam mit ihrer Schulband Extreme im Jahr 2009 bei einem Auftritt zeigt. Unter anderem haben sie dabei den Song “Man On The Silver Mountain” der Heavymetal-Band Rainbow gecovert. Die Musiker, die mit bürgerlichem Namen Ella Yelish-O’Connor heißt, war damals gerade mal zwölf Jahre alt. Früh übt sich ja bekanntlich.