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Newsflash

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Randnotizen von Johnny Rotten, Cranberries, Blur, John Entwistle, Oasis und Weezer.

Der legendäre Kopf der Sex Pistols, John Lydon alias Johnny Rotten, soll bald Gegenstand einer Verfilmung werden. Der Streifen hat ein Budget von etwa 8 Millionen Dollar und soll auf Rotten´s Autobiographie „No Irish, No Blacks, No Dogs“ basieren. Näheres zur Besetzung des Films ist derzeit noch nicht bekannt. +++ The Cranberries feiern ihr 10-jähriges Bestehen und basteln derzeit an einer Best Of-Compilation, die neben alten Hits zwei neue Songs beinhalten soll, die die Namen „Stars“ und „New, New York“ tragen werden. +++ Blur werden auf ihrer jährlich erscheinenden Fan-Club-CD zwei Demo-Songs namens „Won´t do it“ und „Come Together“ posten. Die beiden Tracks stammen aus Record-Sessions von Dezember 1990. Wer dem Blur FC beitreten möchte, findet mehr Infos auf der Homepage der Band. +++ John Entwistle, Bassist von The Who ist tot. Der 57-jährige erlag am Donnerstag in einem Hotel in Las Vegas wahrscheinlich einem Herzanfall. Mit dem Tod von Entwistle verbleiben nur noch zwei Mitglieder der Originalband, die sich 1964 gegründet hatte. +++ Oasis geben wieder Vollgas: die Promo-Maschine läuft derzeit auf Hochtouren und die Gallagher-Brüder tun ihr bestes. Noel Gallagher ließ sich kürzlich gegenüber dem OK! Magazin nicht gerade nett über Musikerkollegen aus. So sagte er über Kylie Minogue: “She is just a demonic little idiot as far as I`m concerned. She gets cool dance producers to work with her for some bizarre reason, I don`t know why. She doesn`t even have a good name. It`s a stupid name, Kylie, I just don`t get it.” Weiteres Unverständnis zeigte er für Britney Spears, N´Sync, Robbie Williams und die Gorillaz. +++ Weezer und die Muppets: im neuen Video-Clip der Band zu „Keep Fishin´“ werden Mr. Cuomo und Co. mit den ganz Großen der Puppen-Show zu sehen sein. +++ Allen (Internet-)Gerüchten zum Trotz ist Maynard James Keenan wohlauf. In den letzten Tagen häuften sich nicht bestätigte Aussagen, Keenan sei bei einem Unfall in einem Tonstudio ums Leben gekommen. Dem ist aber glücklicherweise nicht so und Tool werden wie geplant am 11. Juli ihre US-Tour starten.

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