+++ East Cameron Folkcore sind derzeit in voller Mannschaftsstärke in Deutschland unterwegs. Neben einigen Clubshows, spielt das Folk-Kollektiv eine Reihe von Festivalgigs, für die wir jeweils Tickets verlosen. Karten für die Tour gibt es bei Eventim.
VISIONS empfiehlt: East Cameron Folkcore
07.08. Osnabrück – Kleine Freiheit
10.08. Rostock – Mau Club
12.08. Berlin – Cassiopeia
13.08. Schweinfurt – Alter Stattbahnhof
14.08. Reutlingen – Franz K
19.08. Dortmund – FZW
20.08. Marburg – KFZ
24.08. Köln – Underground
26.08. Hamburg – Knust
27.08. Bremen – Tower
Live: East Cameron Folkcore
08.08. Rees-Haldern – Haldern Pop
09.08. Bad Windsheim – Weinturm Open Air
15.08. Schloß Holte-Stukenbrock – Serengeti Festival
16.08. Wattens – Wiesenrock Festival
17.08. Übersee – Chiemsee Summer
21.08. Winterthur – Musikfestwochen
22.08. Beerfelden – Sound Of The Forest
23.08. Dornstadt – Obstwiesenfestival
+++ Sam Duckworth von Get Cape. Wear Cape. Fly hat zehn Jahre nach ihrer Gründung das Ende der Band bekannt gegeben. Ab 28. August spielt Duckworth in England eine letzte Tour unter altem Namen, bevor am 12. September in seiner Heimatstadt London der Vorhang fällt. In der jüngeren Vergangenheit hatte Duckworth unter anderem mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Pläne für die Zeit nach Get Cape. Wear Cape. Fly gibt es bereits. Neben einem bisher unveröffentlichten Album von Get Cape. Wear Cape. Fly plant Duckworth den Release eines Soloalbums und “jede Menge anderen Materials”, wie der Musiker auf der Band-Website ankündigte. “Maps”, das jüngste Album der Band, erschien bereits 2012.
+++ Do Make Say Think sind wieder gemeinsam im Studio. Nach drei Jahren Pause hatte die Band vor kurzem auf ihrer Facebook-Seite angekündigt, dass sie mit der Arbeit an einem neuen Album begonnen habe. Zuletzt arbeiteten Ohad Benchetrit und Justin Small am Soundtrack zum Film “Road To Paloma”. “Other Truths”, das bislang letzte Album der Postrocker aus Toronto, erschien bereits 2009.
+++ Jan Delay geht mit seiner Liveband Disko No. 1 im Herbst auf ausgedehnte Hallentour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dabei wird der Hamburger sein viertes Album “Hammer und Michel” ausführlich vorstellen, auf dem Reggae und Funk nur Nebensache sind und Rock im Mittelpunkt steht. Wie das auf den großen Bühnen klingt, hört und seht ihr ab Ende September. Karten gibt es bei Eventim.
Live: Jan Delay & Disko No. 1
24.09. Dresden – Eventwerk
25.09. Leipzig – Haus Auensee
26.09. Würzburg – S.Oliver Arena
27.09. Kassel – Stadthalle Kassel
29.09. Zürich – Maag Event Hall
30.09. Freiburg – Rothaus Arena
01.10. München – Zenith
02.10. Wien – Gasometer
04.10. Ulm – Ratiopharm Arena
05.10. Mannheim – Maimarktclub
06.10. Frankfurt – Jahrhunderthalle
07.10. Bremen – ÖVB Arena
09.10. Berlin – Max-Schmeling-Halle
10.10. Flensburg – Flens-Arena
11.10. Lingen – Emslandarena
12.10. Hannover – Swiss Life Hall
14.10. Stuttgart – Schleyerhalle
15.10. Dortmund – Westfalenhallen
16.10. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
17.10. Hamburg – O2 World
+++ Nach dem Video zur ersten Single “So What” haben die Indie-Rocker Avi Buffalo mit “Memories Of You” einen weiteren Song ihres kommenden Albums “At Best Cuckold” im Stream vorgestellt. “At Best Cuckold” erscheint am 12. September über Sub Pop. Im Anschluss ist die Band im Rahmen ihrer Europatournee bei drei Konzerten auch in Deutschland live zu erleben. Die Karten dafür gibt es bei Eventim.
Avi Buffalo – “Memories Of You”
Live: Avi Buffalo
29.09. Hamburg – Prinzenbar
16.10. Köln – Luxor
17.10. Berlin – Privatclub
+++ Im Rahmen ihrer Welttournee kommen die Misfits im Dezember für drei Konzerte nach Deutschland, darunter zwei Termine als Support bei den Jubiläumskonzerten der Broilers. Neue Songs wird es vermutlich nicht zu hören geben. “The Devil’s Rain”, das letzte Studioalbum der US-amerikanischen Horrorpunk-Band, ist vor drei Jahren erschienen. Im letzten Jahr hatte das Trio mit der Live-Platte “Dead Alive!” nachgelegt.
Live: Misfits
19.12. Düsseldorf – ISS Dome
20.12. Düsseldorf – ISS Dome
21.12. München – Theaterfabrik
+++ Die Indierock-Band Real Estate hat eine Coverversion des Grateful Dead-Songs “He’s Gone” zu Ehren von Grateful Dead-Bandleader Jerry Garcia gespielt. Bei ihrer Show in San Francisco am vergangenen Freitag feierten sie den 72. Geburtstag des bereits 1995 verstorbenen Garcia. Der Song sei einer seiner Lieblingssongs gewesen.
Erst kürzlich hatten Real Estate eine neue Live-Ep via Spotify veröffentlicht.
Reat Estate – “He’s Gone” (Grateful Dead Cover)
+++ Frnkiero And The Cellabration, das neue Projekt des früheren My Chemical Romance-Gitarristen Frank Iero, haben ihr Debüt-Video zum Song “Weighted” veröffentlicht. In dem schwarz-weißen Splatter-Video sieht man zunächst eine Kinder-Gang Ieros vermeintliche Leiche begraben, bevor dann eine Menge (Kunst-)Blut fließt. Für das Video hatte Iero von Anfang an genaue Vorstellungen: “Als ich zum ersten Mal die Story und das Konzept aufschrieb, wusste ich, dass John Carlucci und Brandon LaGanke Regie führen mussten und mein Freund Tate Steinsiek die Spezialeffekte machen sollte. Niemand sonst hätte meine Träume so Wirklichkeit werden lassen, wie sie es getan haben.” Das Solo-Album des Ex-My-Chemical-Romance-Gitarristen mit dem Titel “Stomaches” erscheint am 22. August. Über seine ehemalige Band soll am 30. September übrigens eine Biografie mit dem Titel “Not The Life It Seems: The True Lives Of My Chemical Romance” erscheinen, die von Musikjournalist Tom Bryant geschrieben wurde.
Frnkiero And The Cellabration – “Weighted”
+++ Am 27. September findet zum zweiten Mal der internationale Cassette Store Day statt. Der Aktionstag geht auf eine Initiative des kalifornischen Independent-Labels Burger Records zurück und soll sich am Konzept des seit 2007 existierenden Record Store Day orientieren. In diesem Jahr werden unter anderem neue Alben und Wiederveröffentlichungen von The Gaslight Anthem, Chuck Ragan und den Vivian Girls exklusiv auf Kassette erhältlich sein. Eine Liste aller teilnehmenden Interpreten findet ihr auf der Website des Cassete Store Day.
+++ Trouble arbeiten laut Gitarrist Rick Wartell an einem neuen Album. In einem Interview mit Metal Kaoz berichtete Wartell, dass die Doom-Metal-Band bereits “acht oder zehn” Songs geschrieben habe, und der Schreibprozess keineswegs beendet sei: “Wir mögen es ein paar Extras im Sack zu haben, dann können wir später die besseren Songs auswählen.” Diesmal soll auch Kyle Thomas, der seit 2012 in der Band singt, mehr in den Schaffensprozess eingebunden sein. Beim vorigen Album “The Distortion Field” steuerte Thomas nur die Songtexte bei, nun soll er auch einige Songideen einbringen. Ginge es nach Wartell, würde die Platte im Herbst kommenden Jahres erscheinen, was er aber selbst für “sehr optimistisch” hält.
+++ Die irische Mathrock-Band Adebisi Shank hat ihr kommendes Albums “This Is The Third Album Of A Band Called Adebisi Shank” als Stream bereitgestellt. Inspiration für die Songs habe die Band laut Bassist Vin McCreith vor allem in Filmen gefunden: “Wir haben versucht etwas Euphorisches und Großes zu machen, ein Universum der eigenen Vorstellungskraft, in das wir flüchten konnten.” Das dritte Album der Iren erscheint am 15. August.
Adebisi Shank – “This Is The Third Album Of A Band Called Adebisi Shank”
+++ Bostons Bürgermeister Marty Walshin, der schon einige Male versuchte, ein bisschen musikalischen Glanz in seine Stadt zu bringen, scheint nun auch auf den Geschmack von Namenstagen gekommen zu sein. 2013 versuchte er bereits den Landtag davon zu überzeugen, den Modern Lovers-Hit “Roadrunner” zum offiziellen Rock-Song des Commonwealth zu bestimmen und im vergangenen April unterstützte er den “Walsh Record Store Day” durch den Kauf eines Dropkick Murphys-Album. Nun erklärte er, dass in Boston der 6. August offizieller “Godsmack Day” sei. In Zusammenarbeit mit einem städtischen Radiosender werden Godsmack nun nach Boston kommen und an dem Tag ausgiebig ihr neues Album signieren. Und sich damit mit Freddie Mercury, Adam “MCA” Yauch, Prince und Kurt Vile in die Reihe durch Namenstage gewürdigter Musiker einreihen. Gute Gesellschaft – zumindest für Godsmack.