0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Newsflash II

Newsflash II
Mehr Neuigkeiten von Editors, Mötley Crüe, Jewel, Missy Elliott, Arctic Monkeys, Richard Ashcroft und Coldplay.

+++ Abendplanung? Bitte überdenken. Ab 21 Uhr heute Abend überträgt ein Webcast das ausverkaufte Konzert der Editors im schönen Paradiso-Club in Amsterdam. Der Live-Stream ist Teil der kostenlosen, wöchentlichen “Fabchannel”-Reihe und über diesen Link zu erreichen.

+++ Mötley Crüe zum Demnächst-drüber-stolpern: Stern 2301 auf dem Walk Of Fame in Hollywood geht an die jüngst wiederbelebten Posenrocker aus Los Angeles. Der Stern liegt auf Höhe des Musician’s Institute. Sagen wir mal so: tja.

+++ Die letzthin nicht mehr ganz so gute Popliedschreiberin, die sich Jewel nennt, kündigt mit “Goodbye Alice In Wonderland” ihr autobiografischstes Album seit ihrem Debüt vor elf Jahren an. Am 2. Mai schlüpft die Platte, auf www.jeweljk.com gibt es seit den Videoclip zur ersten Single, dem Titelsong.

+++ Missy Elliott will der Disney-Produktion “Stick It” einen Soundtrack auf den Leib schneidern. Traumerfüllung, neue Herausforderungen etc. pp. Es handelt sich um ein Jugenddrama mit Jeff Bridges und Missy Peregrym in den Hauptrollen. Filmstart ist voraussichtlich im Herbst.

+++ Arctic Monkeys haben eine neue Lieblingszahl (vermutlich): 363.735 Exemplare ihres Albums “Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not” haben die blutjungen vier in der ersten Woche nach VÖ allein in Großbritannien abgesetzt – mehr als die übrigen 19 Mitstreiter der Top 20 zusammen! Damit gehört ihnen nun das schnellstverkaufte Debüt aller Zeiten. Zum Vergleich: Richard Ashcrofts neue Platte (die Nummer zwei der Woche) brachte es auf 75.000 Einheiten.

+++ Das Magazin OK! hat die Spitzenverdiener der Branche ermittelt. Spitzenreiter Coldplay haben das Geschäftsjahr 2005 mit einem Plus von 60 Millionen Euro beendet, U2 mit rund drei Millionen weniger. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen Elton John (ca. 49 Mio), die Rolling Stones (46 Mio) und Paul McCartney (41 Mio).

Vorheriger Artikel
Nächster Artikel