Ob sich da eine Kollaboration anbahnt? Dave Grohl ging eigenen Aussagen zufolge nur auf die GQ Men Of The Year Awards, um Justin Timberlake kennen zu lernen. Der Foo Fighters-Sänger scheint tatsächlich einigermaßen angetan vom Schaffen des Pop-Beaus zu sein. “I really like his album. I have that song in my head. He uses real drums on the album, which means a lot to me.”, wird er zitiert. Timberlake selbst freute sich ebenfalls, den ehemaligen Nirvana-Drummer persönlich kennen gelernt zu haben. Denn: “I once passed him on a street in San Francisco, but I couldn’t go over and say hello. I mean, he’s Dave Grohl, he was in Nirvana.” +++ VISIONS präsentiert: Pretty Girls Make Graves. Hier die Daten: 07.12. Weinheim – Café Central, 08.12. Hamburg – Molotow, 09.12. Berlin – Knaack, 10.12. Köln – Gebäude 9. Mehr Details zur Tour gibts hier. Für Tickets einfach hier klicken. +++ Nach den Querelen um die Veröffentlichung des neuen Fantomas Albums “Delirium Cordia” wurde nun der wohl endgültige VÖ-Termin bekannt gegeben: Ab dem 12. Januar 2004 soll das Teil in den Läden stehen. +++ Gute Fortschritte machen derzeit Slipknot bei den Aufnahmen ihrer neuen Platte. Produzent Rick Rubin geht davon aus, dass die Band noch in diesem Jahr die Aufnahmen beendet. +++ Danko Jones over Europe! Das aktuelle Album “We Sweat Blood” der Kanadier ist nun flächendeckend in Europa erschienen und startete direkt in ganz Skandinavien und Holland in den oberen Regionen der Charts. Darüber hinaus schrieb die Band den Titeltrack zum Film Foolproof. +++ The Raveonettes haben ihre Deutschland-Tour, die vom 18.11.-23.11. stattfinden sollte, abgesagt, um in England den Support für The Cooper Temple Clause zu übernehmen. +++ Ein ganz besonderer Song wird auf der am 10. November erscheinenden Pearl Jam Raritäten und B-Seiten-Zusammenstellung “Lost Dogs” erscheinen. Als Hidden Track verkleidet befindet sich mit “4/20/02” ein sehr persönliches Stück von Eddie Vedder, in dem er sich intensiv mit dem Tode von Alice In Chains Frontmann Layne Staley beschäftigt und zugleich mit all jenen abrechnet, die Staley und Co. nachahmen. Laut PJ-Gitarrist Mike McCready nahm Vedder die Arbeit an diesem Song derart ernst, dass er alles andere dafür stehen und liegen ließ.