+++ Burning Skies und ihr Drummer Stu gehen fortan getrennte Wege: “After 2 years of playing with him it became quite obvious to the rest of us that we’re heading in different directions. We know this is the right decision and we wish Stu luck with any future projects.” Das könnte eure Chance sein, denn die Band sucht einen fähigen neuen Schlagwerker. Wer sich das zutraut, kann sich unter burning_skies_of_death@yahoo.co.uk um den Posten bewerben.
+++ Frisch ins Haus geflattert: Tourdaten der Indie-aner Client. Sie befahren die Republik zusammen mit I Am X:
10.11. Hamburg – Grünspan
11.11. Rostock – MS Stubnitz
12.11. Berlin – Maria Am Ufer (Melt! Intim mit Das Pop, Akufen, Mike Shannon u.a.)
15.11. Köln – Gebäude 9 (Intro Intim mit Das Pop)
01.12. Augsburg – Kantine
02.12. Nürnberg – Rakete
03.12. Chemnitz – Aether (mit Sono)
Eintrittskarten bekommt ihr im VISIONS Ticketshop.
+++ Auf noch größere Tour gehen im Dezember und Januar Vanilla Sky. Im Anschluss daran soll im Frühjahr ihre neue EP “Play It If You Can Say It” erscheinen. Doch hier die Daten:
29.12. Rosswein – JH
30.12. Berlin – Magnet
31.12. Landshut – AZ
01.01. NL-Landgraaf – Oefenbunker
02.01. Hannover – Chez Heinz
04.01. Ingolstadt – Ohrakel
06.01. Oberhausen – Druckluft
07.01. Lüdenscheid – Alte Druckerei
08.01. Moormerland – JUZ Phönix
09.01. Bielefeld – Bunker
10.01. Aachen – Wild Rover
11.01. Köln – Sonic Ballroom
12.01. Hamburg – Logo
13.01. Bremen – Magazinkeller
14.01. Buxtehude – Garage
15.01. München – Backstage
Karten findet ihr in Kürze im VISIONS Ticketshop.
+++ Und noch ein ganz großer gibt sich im April die Ehre und Deutschland drei Konzerte: Lou Reed. Hier der Fahrplan:
24.04. Frankfurt – Alte Oper
25.04. Berlin – Tempodrom
27.04. Hamburg – CCH2
Und Karten gibt’s wo? Eben – im VISIONS Ticketshop.
+++ Das Noise-Konglomerat Cult Of Luna präsentiert ein Video zum Track “Leave Me Here”. Anzusehen durch einen Klick hier. Angeboten werden die Formate Real Media und Quicktime.
+++ Zugegeben, sein Name steht kurz vor der Überstrapazierung, doch Frank Black äußert sich zu seinem nächsten Solo-Werk “Honeycomb”. Das soll nämlich voraussichtlich vom Fleck weg ein Doppelalbum werden. Ohne die Catholics, so wie’s aussieht, dafür unter anderem mit Leuten von Cheap Trick, den Small Faces und Lyle Workman.
+++ The Libertines – ein Personaldrama ohne Ende? Vielleicht nicht ganz. Sänger Carl Barât setzte seinem “verlorenen Sohn” Pete Doherty nun eine eindeutige Deadline, um clean zu werden und wieder in die Band einzusteigen. Tut er dies bis Ende des Jahres nicht, plant Barât, die Libertines aufzulösen. Sollte Doherty die bis Ende 2004 offene Hintertür nicht durchschreiten und es tatsächlich zum Split kommen, wird Barât auf eigene Faust weitermachen. Er arbeite bereits an neuen Songs und wolle diese entweder solo zum Besten geben oder sich Mitmusiker für eine neue Band suchen. Seiner Kreativität hat er jüngst erst Ausdruck verliehen und an der kommenden Client-Single “Pornography” mitgewirkt.
+++ Krachpunk, Indie, Laut und Leise – Fuck können es alles. Die Band zieht im November durch Deutschland und die nahe Umgebung:
09.11. CH-Genf – Usine
11.11. B-Berbroek – Double Deuce
12.11. B-Brüssel – Botanique
13.11. München – Prager Frühling
14.11. Dresden – Scheune
15.11. Langenau – Fisherman’s Cafe
16.11. Darmstadt – Oetinger Villa
17.11. Schorndorf – Manufaktur
18.11. CH-Bern – Reitschule
+++ Und sie haben es schon wieder getan. Nach kurzer Übergangsseite haben die Blood Brothers eine neue Website. Wie immer eine äußerst spannende Erfahrung mit vielen Überraschungen und auch vielen neuen Fotos. Am besten, man schaut sich das selbst an.
+++ Neues von Leatherface: Wie Frankie Stubbs auf seiner Homepage berichtet, hat die Band ein neues Album (“Four Letter Word”) aufgenommen. Ein Alptraum sei’s gewesen, aber man hätte sein Ziel erreicht. Drummer Andrew Lainey ist offenbar nicht mehr im Boot. “Heulen ohne Unterlass” hat ihn laut Stubbs seinen Posten gekostet.
+++ Das neue Album “You Sound, Reflect” von Tara Jane O’Neil kann man mit einem Klick hier und einem weiteren auf das Albumcover in voller Länge genießen. Und es lohnt.