Neues von den Vines: Nachdem die letzten Nachrichten um die Band eher im Skandal-Bereich angesiedelt waren (abgebrochene Shows, Schlägereien und Zerstörungen), lassen sie nun wieder konstruktives von sich hören: Nach der anstehenden UK-Tour will die Band in ein kleines Studio im Hinterland von New York gehen, um dort den Nachfolger ihres Erfolgsebüts “Highly Envolved” aufzunehmen. Bassist und Gründungsmitglied Patrick Matthews berichtet von acht Songs, die bereits existierten und in einigen Demo-Sessions zu Beginn des Jahres aufgenommen wurden. Vielleicht soll das Album noch Ende des Jahres erscheinen. +++ Kelly Osbourne wird bei den Deutschlandkonzerten von Robbie Williams die Anheizer-Rolle übernehmen! Gegenseitige Symphatie scheint zwischen den beiden jedenfalls zu bestehen und Kelly gab zu, schon zu Take That-Zeiten Robbie-Fan gewesen zu sein. +++ Everest reihen sich in den Reigen der Protest-Song-Bands ein und bieten zu der im Proberaum eingespielten Cover-Version von “Eve of Destruction” von Barry McGuire einen freien Download an. +++ Piebald kommen auf Tour! Die Emo-Power-Pop-Rocker spielen vielleicht auch in Eurer Nähe. Seht selbst:
03.05. Köln – Büze Ehrenfeld, 04.05. Oldenburg – Alhambra, 05.05. Hamburg – Molotow, 06.05. Münster – Tryptichon 07.05. Berlin – Magnet, 08.05. Magdeburg – Mikrokosmos, 09.05. Bullay – Jugendhaus, 10.05. Blieskastel (Saarland) – P-Werk, 12.05. Stuttgart – Röhre, 18.05. Darmstadt – Öttinger Villa, 19.05. Kassel – Spot +++ Flashcard-Fans aufgepasst: FatWreck hat gleich drei für Euch. Schaut hier. +++ Keine Quote: nach einem Gespräch mit der Kulturstaatsministerin Christina Weiss und dem Vorsitzenden der Rundfunkkommission der Länder, Kurt Beck, erklärte der CDU-Bundestagsabgeordnete Steffen Kampeter, dass die Einführung einer Quotenregelung, um die deutsche Musikwirtschaft zu stärken, nicht in Frage käme, da diese politisch und verfassungsrechtlich nicht durchsetzbar sei. Es müssten andere Wege gefunden werden um die nationale Absatzkrise zu beenden. Vielmehr werde auf freiwillige Selbstverpflichtungen der öffentlichen und privaten Rundfunkanstalten gesetzt, sowie einen “nationalen Pakt für die Deutsche Musikwirtschaft”, der verschiedene Elemente wie steuerliche Rahmenbedingungen, Verbesserung der Studiobedingungen, Ausweitung von Auftrittsmöglichkeiten, Verbesserung der Ausbildung, Musikexportbüro und einen umfassenden Schutz des geistigen Eigentums festlegen soll.