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Pete spricht

Pete spricht
Gitarrist Pete Doherty erklärt wie es zu den Differenzen bei den Libertines kam.

Trotz der Gerüchte um Krankheit und persönliche Fehden mit dem Sänger Carl Barat, beteuert Doherty er sei noch immer in Kontakt mit der Band und bereit in der Zukunft mit ihr zusammen zu spielen.

In einem Interview mit ‘XFM’, der Londoner Radiostation, erklärt er wie es zu dem Split zwischen ihm und der Band gekommen sei: Er habe eine kleine Party in Whitechapel organisiert, doch Carl, der versprochen hatte zu kommen, sei nicht aufgetaucht. Also habe er sich überlegt, dass es keinen Unterschied zwischen Whitechapel und Bilbao (Spanien) gebe und darum wäre er zu diesem Gig nicht aufgetaucht.

“But then I felt better and I tried to go, but then my aunt Lil died. So I was gonna go to the gigs in Spain, but I stayed to go to the funeral. I was gonna get a flight out to Spain afterwards, but by then they’d decided I wasn’t welcome and that ‘I was ill’.”

Trotz der Spannungen sei er noch immer in Kontakt mit Barat. Er habe sogar versucht ihn zu dem Radio-Interview zu übereden, “but I think he’s getting his hair done. I don’t think he believed me when I said I was coming to XFM.”

Während des Interviews spielte der Gitarrist eine Akustik-Version der nächsten Libertines-Single ‘Don’t Look Back Into The Sun’, die vom ehemaligen Suede-Gitarristen Bernard Butler produziert wurde und widmete es Barat mit den Worten: “This one’s for you Biggles”.

Man darf gespannt darauf sein wie es um die Zukunft der Band bestellt ist.

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