Wie schon auf den Songs auf ihrem gleichnamigen ersten Album mischt die Band auf “DVP” Garagen-Rotz, die halsbrecherische Geschwindigkeit von melodischem Hardcore und verpasst dem raisermesserscharfen Punk-Brecher dank Kopfstimmen-Whoa-Ohs und eingängigem Refrain eine ordentliche Dosis Zuckerguss.
Benannt ist der Track, der auf dem zweiten Album von Pup erscheinen soll, nach dem Don Valley Parkway in Toronto, der für seine hohe Verkehrsdichte bekannt ist – und auch der Text, den Sänger und Gitarrist Stefan Babcock halb schreiend, halb singend ins Mikro ächzt, dreht sich mehr oder weniger um eine Situation, in der es für ihn weder vor noch zurück geht: “Three beers and I’m so messed up/ Get drunk and I can’t shut up/ She says I drink too much, fucked up and she hates my guts”.
Der bislang noch unbetitelte Nachfolger zu “Pup” soll im Frühjahr erscheinen, weitere Details sind allerdings noch nicht bekannt. Die Platte hatte die Band bereits im September vergangenen Jahres aufgenommen.