Seit “Still No. 1” war es vergleichsweise still um die Indierocker Slut, außer “Corpus Delicti – Eine Schallnovelle” – eine Kollaboration mit der Schriftstellerin Juli Zeh – gab es nichts zu hören. Jetzt ist die Band mit ihrem siebten Album “Alienation” zurück. Produziert wurde die Platte zwischen Rock, Indietronic und Dreampop unter anderem von Tobias Levin und Tobias Sievert und gönnt sich sogar Ausflüge in Richtung Tribal-Drumming und Sitar.
Wer den Streamingdienst Spotify nutzt kann sich “Alienation” ab sofort komplett anhören, die Band erklärt Song für Song dessen Entstehungsgeschichte.