Zumindest arbeitet die Band um Jim Ward daran. Der Film soll sich um die schwierige Kindheit von Drummer Tony Hajjar handeln, der mit seiner kränkelnden Mutter in den Bürgerkriegswirren Beiruts aufwuchs. Der Film soll laut Label dem kommenden Album beiliegen, um den Soundtrack kümmern sie sich natürlich selbst.
Sparta stecken derzeit in der Vorproduktion und werden in Kürze das richtige Studio in L.A. beziehen. Positiv soll sich die Ruhe im Vorfeld ausgewirkt haben, die mit dem Schema Tour / überhastet Album schreiben / Tour gebrochen hat. “Now we’re taking our time to write, rehearse and shape the new material. What’s coming out is a sound with more layers and textures and songs with solid structure. And Keeley definitely brings a more defined melody to the band.” Keeley heißt mit Vornamen so und mit Nachnamen Davis – er ist fortan Gitarrist bei Sparta. Aus 27 Songs will man ein Album formen, dabei helfen soll Produzent Dave Bassett, von dem man auf Anhieb überzeugt war. Hajjar dazu: “Dave wants to approach this record by concentrating on every aspect from every drum hit to every word to make each song stand on its own. That is exactly what we wanted to do this record.”