Bei 18 Jahren ist die Volljährigkeit also gegeben, und das nächste, dritte Album mag dementsprechend erwachsen klingen. Ebenso darf man mutmaßen, dass es anfangs doch gar nicht so einfach für Corey Taylor, ebenfalls Kopf von Slipknot, war, auf zwei musikalisch eigenen Beinen zu stehen.
Insbesondere bei einer derartig bekannten und somit zeitaufwändigen Band wie Slipknot, musste das Projekt Stone Sour erst einmal hinten anstehen – bis 2002 nach etlichen Demos und EPs endlich das Debüt ‘Stone Sour’ den Weg in die Plattenregale fand.
Knapp vier Jahre später konnte die Hard-Rockband mit dem Nachfolgeralbum ‘Come What(Ever) May’ ihren Erfolg noch steigern. Das nächste will höchstwahrscheinlich daran anknüpfen – genauere Infos gibt es allerdings noch nicht.
Dafür wissen wir, wann es die Amerikaner nach Deutschland treibt:
Live: Stone Sour
22.10. Berlin – Huxley´s Neue Welt
23.10. Köln – E-Werk
24.10. Stuttgart – Longhorn (LKA)
13.11. München – Kesselhaus
14.11. Hamburg – Docks
20.11. Dresden – Straße E
21.11. Herford – X