Zu der gehören neben Stevens Rapper Serengeti aus Chicago sowie Son Lux alias Ryan Lott, der als Multiinstrumentalist mit zunehmender Elektro-Vorliebe einen ähnlichen Weg eingeschlagen hat wie Stevens auf seinem bisher letzten Soloalbum “The Age Of Adz” von 2010.
Wer das kennt und sich noch oldschoolige Raps dazudenkt, hat schon mal eine ungefähre Vorstellung vom Sisyphus-Debüt, das am 14. März erscheint. “Sisyphus” ist damit der Nachfolger der 2012er “Beak & Claw”-EP, mit der sich Stevens, Serengeti und Son Lux als Team der Welt vorgestellt hatten – damals noch unter dem Namen s/s/s.
Der britische Guardian hält das Sisyphus-LP-Debüt nun als Stream bereit.
Sisyphus – “Sisyphus”
01. “Calm It Down”
02. “Take Me”
03. “Booty Call”
04. “Rhythm Of Devotion”
05. “Flying Ace”
06. “My Oh My”
07. “I Won’t Be Afraid”
08. “Lion’s Share”
09. “Dishes In The Sink”
10. “Hardly Hanging On”
11. “Alcohol”