0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Für Bernie Sanders: The Armed covern The Stooges

The Armed & Bernie Sanders

Oligarchie bekämpfen!
US-Demokrat Bernie Sanders lädt Bands als Opener zu seiner Tour ein – zuletzt teilte er sich mit The Armed die Bühne.
The Armed covern The Stooges auf Bernie Sanders' Tour
The Armed covern The Stooges auf Bernie-Sanders-Tour (Screenshot: YouTube/ Rebel Yell Liquid Sky )

US-Senator Bernie Sanders ist zurzeit mit seiner “Fighting Oligarchy”-Tour in verschiedenen Städten in den Vereinigten Staaten unterwegs. In öffentlichen Räumen finden bei diesen Rallys Diskussionen und Krisengespräche zur aktuellen politischen Lage statt. Am Samstag machte er Halt an der Lincoln High School im Detroiter Vorort Warren, wo das Hardcore-Artpop-Kollektiv The Armed aus Michigan auftrat.

Sie begannen ihren Auftritt mit einem “Search And Destroy” Cover von The Stooges, bevor sie ihre eigenen Songs performten. Auf das Set folgten Reden von unter anderem Sanders und dem Präsidenten der einflussreichen Gewerkschaft “United Auto Workers”, Shawn Fain.

The Armed sind nicht die ersten musikalischen Gäste mit Indie-Bezug auf Sanders’ Tour: Poliça eröffnete den Tour-Stop in Altoona, in Kenosha standen Laura Jane Grace und Tim Kinsellas Band Kinsella & Pulse auf der Bühne.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Laura Jane Grace (@laurajanegrace)

“We’re prepared to fight. And we’re going to win”

Sanders war 2016 Präsidentschaftskandidat und bezeichnet seine politische Orientierung als demokratischen Sozialismus. Mit seiner Kritik an Trumps Machtergreifung und seiner Warnung vor den Folgen der Entlassung Zehntausender von Regierungsangestellten widersetzt er sich den Wünschen der Trump-Administration. Er räumte ein, dass dies nicht die Rolle ist, die er in diesem Stadium seiner Karriere zu spielen erwartet hatte: “Man muss tun, was getan werden muss. Das Land ist in Schwierigkeiten und benötigt Hilfe – ich möchte meinen Teil beitragen”, äußerte er sich gegenüber der Nachrichtenagentur The Associated Press.

Vorheriger Artikel
Nächster Artikel