In den 60er Jahren wurde die Verschwörungstheorie in die Welt gesetzt, der
Beatle sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen und
durch einen Doppelgänger ersetzt worden. So soll es auf Plattencovern und in
Liedtexten Hinweise gegeben haben, die den Tod McCartneys
belegen. Darunter auch der Klassiker rückwärts abgespielter Songs inklusive
versteckter Botschaften.
Von einer ähnlichen Annahme geht auch der Roman ‘Paul Is Undead’ von Alan Goldsher aus,
für den nun die entsprechenden Filmrechte reserviert wurden. Darin gibt die
Band dem Wort ‘Comeback’ eine neue Bedeutung:
Nachdem Paul McCartney und der Rest der Band von einer Zombie-Version
John Lennons umgebracht wurde, kehren sie als Untote zurück
und ernähren sich fortan von Groupie-Gehirnen (Logikfehler nicht
ausgeschlossen). Wäre da nur nicht Zombie-Killer
Mick Jagger, der den Fab Four auf den verwesenden Leib
rückt.
Die Vorbereitungen für die Adaption der Graphic Novel laufen, Details gibt
es bislang jedoch nicht.