Für die erste Single “Bathed In Light” hatte das Garage’n’Roll-Trio The Dirty Nil noch auf große Gesten über einer Tempo-Hymne gesetzt. “Pain Of Infinity” schlägt andere Töne an, obwohl natürlich noch genügend Power dahintersteckt.
“Meine Lieblingssongs sind immer die, die am schnellsten zusammenkommen, ganz ohne vorherige Überlegungen oder Vorsätze”, sagt Frontmann Luke Bentham über den neuen Track. “Hochgradige Katharsis mit Zuckerguss – für dieses Gefühl lebe ich. Im vergangenen Jahr war jede unserer Shows durchsetzt mit Aufforderungen, diesen Song zu spielen. Wenn man bedenkt, dass wir ihn bis heute in keiner Form veröffentlicht hatten, ist das schon ein gutes Gefühl.”
“Master Volume” erscheint am 14. September bei Dine Alone. Das im gleichen Zug wie “Pain Of Infinity” enthüllte Artwork nennt Designer Christopher Blackwell “eine Art Ode an die Thrash-Metal-Bands, mit denen wir alle aufgewachsen sind.” Diesen Monat spielen The Dirty Nil noch zwei Shows in Berlin und Hamburg. Tickets sind bei Eventim erhältlich.
Stream: The Dirty Nil – “Pain Of Infinity”
Cover & Tracklist: The Dirty Nil – “Master Volume”
01. “That’s What Heaven Feels Like”
02. “Bathed In Light”
03. “Pain Of Infinity”
04. “Please, Please Me”
05. “Auf Wiedersehen”
60. “Always High”
07. “Smoking Is Magic”
08. “Super 8”
09. “I Don’t Want That Phone Call”
10. “Evil Side”
VISIONS empfiehlt:
The Dirty Nil
18.07. Berlin – Musik & Frieden
20.07. Hamburg – Molotow