Dafür fügten The Hirsch Effekt die Teile zusammen, die sie in den vorherigen Folgen aufgenommen haben: Schlagzeug, Bass und Gitarre, aber auch Chor- und Orchesteraufnahmen. Eine Fortsetzung erfolgt auch mit Gesang und Screamparts, mit denen sie uns im vierten Teil zurückließen.
Zusammengenommen entstand für das bandinterne Prelistening “Metal und viel weniger Hardcore und Punk. Ach, scheiß auf die Schubladen, das ist einfach Hirsch Effekt!”. Von dem Ergebnis sind die Bandmitglieder überwältigt; ihre Reaktionen gehen von “eine sehr ergreifende Platte, super Songs, wahnsinn!” über “Das ist verrückt, gut” und “nicht so seicht, wie wir im Vorfeld dachten.”
Eure eigenen Reaktionen auf “Holon: Anamnesis” könnt ihr ab dem 31. August austesten.