In Teil eins und zwei ihrer Studiodoku, die den Entstehungsprozess ihres am 31. August erscheinenden Albums “Holon: Anamnesis” eingehend beleuchtet, waren es die Choral- und Orchesteraufnahmen gemeinsam mit fremden Musikern, mit denen sich The Hirsch Effekt beschäftigten.
In den beiden neuen Folgen greift die Indie-Electro-Postpunk-Hardcore-Band (ja, so kompliziert ist das mal wieder mit dem neuen Album) dagegen selber zu ihren Instrumenten. Für die weiteren Tonspuren bauen sie höchst konzentriert ihr Schlagzeug, Bass, Gitarre und sich selbst vor den Mikrofonen in den Emil Berliner Studios auf und finden alles “sehr aufregend”.
Was der Koffer über dem Kopf des Sängers zu bedeuten hat, das seht ihr in den nächsten Folgen.