Ende der 90er in Boston/Massachusetts unter dem Namen The Boston Blackouts gegründet und 1999 in The Kings Of Nuthin’ umbenannt, macht sich die Band lokal schnell einen Namen in Rockabilly- und Psychobilly-Kreisen. Vor allem ihre Liveshows genießen rasch Kultstatus – chaotisches Bühnengebaren und brennende Klaviere inklusive. Über zehn Jahre hinweg veröffentlicht die neunköpfige Band fünf Studioalben, zuletzt 2010 “Old Habits Die Hard”.
Wie jetzt bekannt wurde ist Torr Skoog, der Frontmann der Band, am 8. Juni verstorben. Genauere Umstände sind bisher nicht bekannt. Die Band hat via Facebook ein kurzes Statement veröffentlicht: “Wie ihr vielleicht gehört habt, betrauern wir den Verlust von Torr Skoog – der beste Freund, Bandkollege, die beste Rettungsleine und eine Inspration für alle. Unsere Herzen sind bei seiner Familie, seinen Freunden und bei allen, die verstehen, wie glücklich wir waren ihn in unserem Leben zu haben.”