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The Pattern Theory - Mit Liebe zum Detail

The Pattern Theory – Mit Liebe zum Detail
Am Freitag erscheint das selbstbetitelte Debüt der instrumentalen Postrocker, an dem The Pattern Theory zwei Jahre gearbeitet haben.

2007 haben sich Carl Schilde, Lukas Creswell-Rost und James Yates in Leeds/West Yorkshire zu The Pattern Theory zusammengeschlossen. Unter Eigenregie produzierten sie recht flott eine EP, mit der sie im Anschluss viel live unterwegs waren. Ende 2008 sind die drei Briten dann nach Berlin gezogen. In einem ausgedienten Büro, das sie zum Proberaum und Studio umnfunktioniert haben, ist ihr selbstbetiteltes Debüt entstanden, das morgen auf Valeot Records erscheint.

‘The Pattern Theory’ steht mit seinen acht ausgefeilten Tracks zum Testen im Stream bereit, den ersten gibt es sogar als kostenlosen Download. Für ihr Debüt haben die drei Postrocker ihre eigentliche Instrumentalisierung von Gitarre, Bass und schlagzeug um Synthies und Xylophon erweitert. Die Songs lassen eine Liebe zum Detail erkennen, die, wie der Bandname andeutet, einem strikten Muster folgt. Der instrumentale Postrocksound ist sehr ruhig gehalten und durchzogen von gefühlsbetonten Melodien.

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