Twitter hat sich zu einer beliebten Plattform zwangloser Kommunikation entwickelt. Wir wissen das, Mike Skinner ebenfalls – und vielleicht hat auch Chris Cornell zwitschern hören, was Trent Reznor über sein Solo-Album denkt.
Zwar betont ‘skinnermike’, er führe nebenbei ein überraschend aktives Sozialleben, die Vorteile des Netzwerks sind jedoch nicht an ihm vorübergegangen. Häufig kann man ihn dabei im Dialog mit anderen Benutzern beobachten, der Versuch, seinen Fans auf diesem Wege neues Material zu verkaufen, koste jedoch zu viel wertvolle Zeit, deswegen postet der The Streets-Frontmann zwischendurch einfach wortlos Links, die zu neuen Tracks führen. Wenn man (noch) nicht zum exklusiven Kreis der Mike-Skinner-Follower gehört, kann man sich die Songs auch hier herunterladen: