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Torche sprechen in VISIONS über Homosexualität im Metal

Torche sprechen in VISIONS über Homosexualität im Metal
Vor einer Woche haben Torche ihr viertes Album veröffentlicht. Das erfährt in unserer neuen Ausgabe die Aufmerksamkeit, die es verdient – auf vier Seiten, auf denen Steve Brooks unter anderem erklärt, wie es sich als schwuler Metaller mit seiner Band lebt, dass er nicht politisch ist und Torche sich nicht zu ernst nehmen.

Steve Brooks, Sänger, Gitarrist und Songschreiber hinter den eingängigen Alternative-Rock-Doom-Ungetümen Torche und Floor, hat uns von San Francisco aus angerufen. Dort lebt er, dort ist er ein zufriedener schwuler Mann. Nein, das trägt er nicht explizit vor sich her, denn: “Ich bin nicht in dieser Band, um ein Stück Arsch abzubekommen.” Trotzdem wollten wir mit Brooks darüber reden – nachdem wir ihn zur neuen Platte “Restarter”, zum Comeback seiner alten Band Floor, zu seinem Faible für Kinobesuche und dem permanenten Label-Wechseln ausgefragt haben.

Brooks politisiert sich nicht als schwuler Mann. Haltung hat er trotzdem: “Ich bin antireligiös. Ich hasse alle Religionen.” Wieso, weshalb, warum? All das könnt ihr in der 264. Ausgabe von VISIONS lesen.

“Restarter” ist am 20. Februar erschienen und das erste Album von Torche für das Label Relapse. Da das Label seinen 25. Geburtstag feiert, hat es kürzlich über sein Bandcamp eine 184 Songs starke Compilation zum freien Download zur Verfügung gestellt. Darunter ist auch das fantastische, poppige “Blasted”, der sechste Song auf “Restarter”.

Auf Tour kommet die Band dann im Mai, präsentiert von VISIONS. Karten gibt es bei Eventim. Im April ist Steve Brooks außerdem schon mit Floor unterwegs.

Stream: Torche – “Restarter”

VISIONS empfiehlt:
Torche

02.05. Leipzig – Täubchenthal
05.05. München – Ampere
14.05. Wiesbaden – Schlachthof
15.05. Köln – Underground
16.05. Berlin – Bi Nuu
17.05. Hamburg – Hafenklang

VISIONS empfiehlt:
Floor

10.04. Leipzig – Doom Over Leipzig Festival
11.04. Hamburg – Hafenklang
12.04. Berlin – Cassiopeia
15.04. Innsbruck – P.M.K.
16.04. München – Feierwerk
23.04. Dortmund – FZW

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