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Unexplored im Januar

Unexplored im Januar
Auch im neuen Jahr gilt: Ohren auf für vielversprechende Nachwuchsbands. In unserer Unexplored-Rubrik findet ihr auch in diesem Monat wieder Ungesigntes und Hoffnugsvolles.

Die Hoffnung, dass sich in diesem Jahr alles zum Guten wendet und die komplette Musiklandschaft sich in eine ultimativ Gerechte verwandeln wird, ist zwar eine sehr romantische, aber vermutlich ebenso illusorische. Dennoch werden wir weiterhin unseren kleinen Beitrag dazu leisten, indem wir euch in unserer Unexplored-Rubrik jeden Monat talentierte Nachwuchsbands vorstellen, die – warum auch immer – noch nicht im Besitz eines Plattenvertrags sind.

Den Anfang machen Promet. Die Band um Ex-VIVA-Moderator Patrick Sommer findet neben Aktionen und Manifesten sowie ihrer Gorillaz‘esken Comic-Band The Untrue auch noch Zeit für herrlich humorvoll überdrehten Pop. Nixion Golden kommen mit kalkuliertem Chaos und zuckersüßen Melodien daher. Ihr Support-Gig für Portugal. The Man hätte es nicht treffender formulieren können. Zu Cartwrights Einflüssen zählen Post-Punk und Neofolk. Und auch Interpol lugen hier und da mal um die Ecke. Ruhigere Töne zwischen Akustikgitarre, Piano und dem einen oder anderen Ohrwurm findet ihr bei Sergeant Pluck Himself vor. Bei Abandon Hope geht es dafür umso mehr zur Sache: Metal mit Südstaaten-Flair, Doublebass-Gewitter und brachiale Gitarren.

Und ab dafür: VISIONS Unexplored

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