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Ungewöhnliche Töne aus Seattle

Ungewöhnliche Töne aus Seattle
Zwei Jahre lang war es relativ ruhig um die Herren von Pearl Jam. Am Ende des Jahres melden sich Eddie Vedder und Co. mit ihrem Album “Riot Act” endlich wieder zu Wort. Wer eine krachende Rückkehr erwartet hat, ist jedoch auf dem Holzweg.

Wer mit seiner Musik so viel erreicht hat wie Pearl Jam, der kann gelassen in die Zukunft blicken. Auch ohne ein inszeniertes und lautes Comeback bekommt die Band die Aufmerksamkeit, die sie verdient – und dies zurecht. Noch immer haben Pearl Jam viel zu sagen, besonders im Hinblick auf die Entwicklung seit dem 11. September. Die Band hat ihre eigene Sichtweise der Dinge. Eddie Vedder nimmt deshalb auch kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Antworten zu finden und neue Fragen zu stellen.

Auch wenn die Ereignisse in ihrer Heimat die Band beeinflusst haben, das neue Album ist mehr als eine Ansammlung von Klage- und Trauerliedern. Auf “Riot Act” nimmt die Band den Hörer mit auf eine Reise zwischen Melancholie, Rock und potenziellen Hits, wie der ersten Single “I Am Mine”.Für ihre Fans ist das neue Album abermals eine echte Herausforderung. Wie bei Pearl Jam üblich, ist “Riot Act” wieder einmal ganz anders ausgefallen als der Vorgänger. Die Chemie in der Band stimmt, Pearl Jam sind happy – und das ist eigentlich schon recht ungewöhnlich. Ein ausführliches Interview mit Eddie Vedder über die Band, das neue Album und die Entwicklungen in Amerika findet ihr in VISIONS Nr. 117, die ab dem 26.November im Handel erhältlich ist. Andreas Ritter

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