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Supergroup Vännäs Kasino (Refused, Cult Of Luna) teilt Surf-Rock-Single "Hello", kündigt zweites Album an

Vännäs Kasino - neue Single

Analoge Geheimnisse aus Schweden
Vännäs Kasino grüßen mit ihrer neuen Single “Hello” aus der analogen Welt und verschließen dabei keines Falls die Augen vor der Realität. Auch ein neues Album der schwedischen Supergroup soll noch dieses Jahr erscheinen.
Vännäs Kasino (Screenshot YouTube/ Clouds Hill Music)
Vännäs Kasino (Screenshot: Youtube/ Clouds Hill Music )

Wer bei Spotify und Co. nach Vännäs Kasino sucht, bleibt erstmal auf dem Trockenen sitzen. Die Band um den Refused-Frontmann Dennis Lyxzén, welcher zuletzt die Abschiedstournee seiner Hauptband bekanntgab, hat es offenbar nicht so mit allem, was digital ist. Sowohl die erste EP von Vännäs Kasino als auch ihr Debütalbum sind nicht über Streamingdienste zugänglich. Lediglich auf Vinyl kam man bisher an die Songs der Garage-Punks.

Nun teilten Vännäs Kasino allerdings ein neues Video zum Surf-Rock-Song “Hello” über den Kanal von Clouds Hill. Bereits ihr erstes Album teaserten sie vergangenes Jahr auf diese Weise mit dem Song „Savage“ an.

Das Video zeigt die vierköpfige Band bestehend aus Lyxzén, welcher sich nach seinem Herzinfarkt im Sommer offenbar schon wieder besser fühlt, dem Cult Of Luna-Schlagzeuger Thomas Hedlund, der Bassistin Sara Almgren von The (International) Noise Conspiracy und Gitarristin Kasja Poidnak, die auch Leadsängerin bei Rome Is Not A Town ist.

Zu schnellem, treibenden Beat nehmen sich die Vier hier das federleichte Thema Social Media und den Untergang der Gesellschaft in Folge der digitalen Überforderung, Fake News und organisierter Cyberkriminalität vor.

Im selben Atemzug verkünden Vännäs Kasino das Erscheinungsdatum ihres neuen Albums am 25. November. Es ist stark davon auszugehen, dass auch hier keinen Stream geben wird. Es bleibt also geheimnisvoll und analog.

Vorab kann aber trotzdem in die neue Platte reingehört werden. Über Bandcamp ist ab sofort eine limitierte Auflage von 150 Seven-Inches der ersten vier Songs des Albums verfügbar.

 

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Ein Beitrag geteilt von Johann Scheerer (@johannscheerer)

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