Das Dredg-Dilemma liegt gerade mal zwei Ausgaben zurück und schon sieht man sich mit einem neuen konfrontiert. Wir nennen es mal Incubus-Inferno. Wobei die Diskussion um die Platte feuriger als die Scheibe selbst ausfallen dürfte. Aber gerade deshalb und weil Incubus auch 20 Jahre nach Bandgründung keine Angst vor Veränderung haben, widmen wir ihnen die Titelstory in VISIONS 220. Britta Helm hat die fünf in der kalifornischen Heimat besucht.
Im Gegensatz zu den namhaften Incubus könnte der neue Stern am Metal-Himmel Wolves Like Us noch herrlich unbeschwert an die Sache herangehen. Allerdings sehen auch sie sich bereits einem großen Hype ausgesetzt. Davon lassen die Norweger sich nicht blenden. Sie setzen auf Bescheidenheit und halten den Ball flach – dann kann man auch nicht so tief fallen. Nicht, dass sie diese Sorge haben müssten.
Nach ihrem Flirt mit einem Majorlabel, der passend zu all der Skepsis vorab nicht zu der großen Liebe wuchs, melden sich Cave In zurück. Dass es sie noch gibt, grenzt an ein Wunder. Dennis Drögemüller sprach mit Cave In über Pleiten, Rückschläge und ihr Durchhaltevermögen.
Hier findet ihr von der Tracklist der All-Areas-CD im Heft bis zu den Rival Sons, Face To Face und Casper, was sonst noch so in VISIONS Nr. 220 steht – und das ganze Heft zum Durchblättern. Unvirtuell geht das natürlich auch – ab jetzt am Kiosk!
P.S. Abonnenten erhalten ein exklusives Cover, die VISIONS On Screen Vol. 6 und 20 Prozent Rabatt auf Tickets für die kommende No Use For A Name-Tour.