0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Festivals »

VISIONS empfiehlt: Droneburg Festival kündigt Bands an

VISIONS empfiehlt: Droneburg Festival kündigt Bands an
In den vergangenen Jahren hat sich das Droneburg Festival in Hamburg zu einer Institution für die harschen Randbereiche des Metals etabliert. Ende April findet es zum achten Mal statt – mit einem erneut tollen Line-up.

Die schlechte Nachricht zuerst: 2018 wird das Droneberg Festival im Kreuzberger SO36 nicht stattfinden. Es hat nicht funktionieren wollen – und Christian Smukal, Kopf hinter dem Festival, fokussiert sich deshalb in diesem Jahr wieder nur auf seine Heimat Hamburg und damit auf das Droneburg.

Am 28. April wird dann die achte Ausgabe des Droneburgs in der Hafenstadt stattfinden – aufgeteilt in drei Clubs und zwar dem Fundbureau, der Astra Stube und der Bar 227, dem sogenannten Bermuda Dreieck unter der Sternbrücke.

Im Fundbureau wird es eine Zentralkasse geben, wo man das Bändchen bekommt. Die Ticketanzahl ist limitiert. Wenn nicht das ganze Kontingent ausgeschöpft wird, werden die restlichen Tickets an der Abendkasse verkauft.

13 sich teils überschneidende Bands sind bestätigt. Die Reihenfolge und welche Band wo spielt, wird kurz vor dem Festival bekannt gegeben. Das Line-up ist jedenfalls eine Herausforderung für die Besucher. Denn: Es wird laut, wild, wütend, walzend und rasend.

Headliner sind mit den Post-Metallern Bison aus Kanada und den instrumentalen Post-Rockern Hemelbestormer aus Belgien gleich zwei Bands. Außerdem dabei sind Bellrope aus Mannheim (experimenteller Doom-Drone), Bolt aus Duisburg, die düsteren Ambient spielen, Cataya, die zwischen Deutschland, Belgien und Spanien agieren und atmosphärischen, instrumentalen Post-Black-Metal/Post-Rock machen, Father Sky Mother Earth, ein aus Hamburg stammendes Doom-Drone-Duo, Kavrila aus Hamburg und ihr crustig-giftiger Metal-Punk, Llnn aus Kopenhagen, die Ende April ihr Post-Metal-Epos “Deads” via Pelagic veröffentlichen, Mightiest aus Freiburg und ihr epischer Blackened Death, Red Apollo aus Dortmund, die Ende April ihr drittes Post-Black-Metal-Album “The Lauelels Of Serenity” veröffentlichen werden, Treedeon, das Berliner Sludge-Noise-Ungetüm um Yvonne Ducksworth (Jingo De Lunch) und Arne Heesch (Ulme), UR aus Leipzig, die im November 2017 ihr bereits zweites Doom-Drone-Monster “Grey Wanderer” über das Festival eigene Label veröffentlicht haben, sowie Verheerer aus Flensburg, die mit “Maltrér” kürzlich ein tolles Debütalbum voll mit fiesem Black Metal herausgebracht haben.

VISIONS empfiehlt:
Droneburg VIII

27.04. Hamburg – Bermudadreieck