Das besticht mit allem, was man als Fan an den drei Niederländern liebt: manische Orgelriffs, die mit ihrem vollwarmen Körper den Bass-Part ersetzen, wüst-krachige Garage-Rock-Gitarren, muskulöses, treibendes Schlagzeugspiel – und all das gehüllt in einen analog atmenden Retrosound, der aber nie rückwärtsgewandt klingt, sondern den Vibe der 60er und 70er mit dem Energiepegel am Anschlag in die Gegenwart transportiert. Unten könnt ihr euch selbst ein Bild von der Platte machen.
Zuvor hatten “Birth Of Joy” bereits mit zwei Videos auf ihr neues Album vorbereitet, in den Clips zu “You Got Me Howling” und “Hands Down” zeigten sich die drei Musiker auch optisch stilsicher.
“Get Well” erscheint am 26. Februar, die Platte folgt auf das hervorragende “Prisoner”, mit dem die Band 2014 endgültig den Schritt von der Nachwuchshoffnung zur Genre-Größe machte.
Im April sind Birth Of Joy dann auch auf Tour, Karten gibt es bei Eventim.
Album-Stream: Birth Of Joy – “Get Well”
Live: Birth Of Joy
05.04. Düdingen – Bad Bonn
08.04. Zürich – Bogen F
09.04. Stuttgart – Kellerclub
10.04. München – Milla
11.04. Nürnberg – Künstlerhaus im Kunstquartier
13.04. Wien – Arena
16.04. Berlin – Privatclub
17.04. Hannover – Lux
18.04. Hamburg – Hafenklang
19.04. Köln – Blue Shell