Irgendwo zwischen Folk, Noise, Garage und Pop breiten Wand aus Los Angeles ihren Psychedelic Rock aus. Zuletzt half ihnen dabei noch Ty Segall, auch so ein Hyperproduktiver, der sich ihres Debüts “Ganglion Reef” als Produzent annahm.
Den kurzen Ausflug Richtung Sludge Metal, den Wand darauf mit dem zweiten Album “Golem” unternahmen, erklärt die Band mit ihrem neuen Werk schon wieder als beendet: “1000 Days” mag es luftiger, weniger drückend und muskulös.
Das steht ihnen allerdings ebenso gut, wie der Stream zur Platte beweist. In physischer Form ist “1000 Days” dann ab dem 25. September erhältlich.