Für die Visualisierung von “Nowhere To Go”, dem Album-Opener ihres zuletzt erschienenen Albums “Rosa“, haben Ramkot zusammen mit der Regisseurin Reina Rasti ihre Vorliebe zu einer ganz bestimmten Art von Filmen erkundet.
Bei ihrer Zusammenarbeit stellten Band und Rasti fest, dass sie sich in gleichem Maße für die Arbeit von The Coen Brothers, Tarantino oder Almodovar begeistern können. Vor allem Filme, die sich mit Entfremdung von Individuen beschäftigen, haben es der Band angetan. Für das Video entschieden sie sich deshalb für eine von „Alice im Wunderland“ inspirierte Darstellung in „Nowhere To Go“.
Der Song, der sich ebenfalls mit dem Thema Entfremdung, Einsamkeit und der ewigen Suche nach Zugehörigkeit beschäftigt, wird jetzt von einem Clip begleitet, der die Band auf einem eskapistischen Trip in eine surreal bedrohliche Untergrundwelt zeigt. Unterstützt wird das Ganze durch eine Aufmachung, welche von zahlreichen Filmen wie Clerks, Clockwork Orange, The Big Lebowski, Paris Texas u.v.m. inspiriert wurde.
“Rosa” haben Ramkot in der kalifornischen Wüste im Rancho De La Luna Studio zusammen mit Produzent Alain Johannes aufgenommen. Dort sind unter anderem schon Alben der Arctic Monkeys, Foo Fighters oder von den Queens Of The Stone Age entstanden.