Ende August erschien das herrlich fiese Punk-Album “Misanthropical House” von The Good The Bad And The Zugly aus dem norwegischen Hadeland.
In Form einer Split-Twelve-Inch mit He Who Cannot Be Named, einem der Gitarristen der Dwarves, gibt es ab dem 16. November eine Fortsetzung über das Label Fysisk Format.
Die Band kommentiert den daraus erscheinenden Song “NAV Or Never” wie folgt: “Sänger Ivar hat gerade eine Vollzeitanstellung bei Kvelertak bekommen. Trotzdem: GBZ lebt! Traurig ist, dass der Rest der Band sich am Rande des Existenzminimum bewegt und sich als Teilzeit-Punks in den grimmigen Slums von Oslo, größtenteils bewohnt von War-einmals und verarmten Romantikern, bewegt. Inspiriert von Ivars Auferstehung, haben die vier verbliebenen Mitglieder sich entschieden, ihren beruflichen Leistungsrückstand beiseite zu schieben und sich gemeinsam in die Reihe beim Arbeitsamt zu stellen – denn es ist ‘NAV Or Never!'”
Am 30. August wird die Band auch bei den 14. Weltturbojugendtagen im Hamburger Molotow auftreten.