Eigentlich passt die auf den ersten Blick ungewöhnliche Kombination ja doch: genau wie die Betreiber der “44309 Street Art Gallery” in Dortmund, in der beispielsweise Werke von MadC, Chad Hasegawa oder Reso ausgestellt werden, setzt auch Kasher auf künstlerischen Anspruch in seinen Songs über das Älterwerden, verflossene Beziehungen oder die typisch nordamerikanische Selbstverliebtheit, ohne auf Lockerheit und Witz zu verzichten – die perfekte audiovisuelle Fusion sozusagen.
Damit der charismatische Sänger sich nicht auf der Autobahn zwischen Offenbach und Solingen langweilt, laden wir ihn am Samstag, den 19. April samt Akustikgitarre und Keyboard zu einer lauschigen nachmittäglichen Session ein. Wer dabei sein möchte, schreibt bis zum 17.04. eine Mail an zandt@visions.de, mit dem Betreff “Tim Kasher”.