Krälfe
Heimatstadt: Berlin
Genre: Noiserock, Post-Punk
Für Fans von: Sonic Youth, LeVent, Wipers
Minimalistischer Noise mit gelegentlicher Post-Punk-Atmosphäre: Krälfe können das zu zweit. Erstmals mit dem unbetitelten Demo-Album, das 2014 nur auf Vinyl und über die Band erscheint. Hinter der stecken Cläre Caspar an Schlagzeug und Mikro und Ralf Küster an Gitarre/Bass. Am 9. Juli wird das Duo sein drittes Album “Gravity Sucks” via Motor veröffentlichen.
Video: Krälfe – “Digital Dismay”
Video: Krälfe – “Orion Squatters”
Video: Krälfe – “Inconsolable”
Video: Krälfe – “TGO”
Album-Stream: Krälfe – “Konserve”
Shitney Beers
Heimat: Mannheim
Genre: Singer/Songwriter, Indie
Für Fans von: Phoebe Bridgers, Julien Baker, Adrianne Lenker
Der Name lag auf der Straße: Shitney Beers. Dahinter steckt Maxi Haug, ein Dropout der Popakademie. Seit 2018 veröffentlicht sie Musik, hat mehrere Singles und EPs mit introspektiven, intimen Akustikgitarrensongs gefüllt. Am 23. Juli wird dann mit “Welcome To Miami” Haugs Debütalbum via Zeitrafe erscheinen. Darauf gehe es ums Klarkommen als Person mit Anfang/Mitte 20. Haug thematisiert Stalking und die harsche Lebensrealität, der sich viele Menschen ausgesetzt sehen. Irgendwie schafft Haug es trotzdem, ihre harten Themen mit einer gewissen Leichtigkeit zu transportieren.
Video: Shitney Beers – “Modern Love”
Stream: Shitney Beers – “Levity Vs Adulthood”
Stream: Shitney Beers – “Nemo Recordings”-EP
Stream: Shitney Beers – “Eggwash”-EP
Sleep Moscow
Heimatstadt: Norrköping, Schweden
Genre: Psych, Indierock, Ambient
Für Fans von: All Them Witches, Tame Impala, Zombi
Hinter dem Namen Sleep Moscow steckt keine russische Sleep-Cover-Band, sondern ein schwedisches Trio bestehend aus Petter Kindström, Eric Nilsson und Sänger Arvid Hällagård (Greenleaf, Pools). 2018 entsteht ein erstes kurzes Album mit sieben Songs, die irgendwo in der Schwebe zwischen Synthesizer-betriebenem Ambient, melancholischem Indie und hauchzarter Psychedelic hängen. Über das Label Majestic Mountain wird am 30. Juli mit “Of The Sun” das zweite Album erscheinen. Diesmal steckt ein Konzept dahinter, inspiriert vom sowjetischen SciFi-Filmklassiker “Solaris” von Andrei Tarkovsky.