Perennial
Heimatstadt: Connecticut, USA
Genre: Post-Hardcore, Art-Punk
Für Fans von: Refused, Nation Of Ulysses, Le Tigre
In diesem Power-Trio haben alle gut zu tun: Chelsey Hahn singt, spielt Orgel, Bass-Synthesizer und Keyboards. Chad Jewett singt auch, spielt Gitarre, Bass, Tamburi und noch mehr Synthesizer, kümmert sich ums Programming und die Samples. Und Wil Mulhern? Nun: Der spielt Schlagzeug. Gemeinsam kreuzen sie als Perennial Post-Hardcore mit Art-Punk, packen in ihre kurzen Songs ein ausgeprägtes Kunst-, Politik- und Kulturverständnis – und klingen zu jeder Zeit viel rockiger, punkiger und straighter, als man das bei all dem instrumentalen Brimborium erwarten würde. Nach zwei EPs und dem 2017er Debütalbum “The Symmetry Of Autumn Leaves” folgt am 1. Februar 2022 das zweite Album “In The Midnight Hour”, dessen Cover bereits verrät, zwölf Songs in 22 Minuten zu enthalten.
Video: Perennial – “Fauves”
Stream: Perennial – “Perennial In A Haunted House”
Stream: Perennial – “Early Sounds For Night Owls”-EP
Album-Stream: Perennial – “The Symmetry Of Autumn Leaves”
Stream: Perennial – “Food For Hornets”-EP
Stream: Perennial – “The Skeleton Dance”
Grivo
Heimatstadt: Austin, Texas, USA
Genre: Shoegaze, Alternative Rock
Für Fans von: Nothing, True Widow, Slowdive
Das Shoegaze-Revival nimmt kein Ende – und immer wieder kommt von irgendwo eine weitere Band her, die es famos versteht, kristalline und rauschende Gitarren dick und dicker zu schichten. So auch das Trio Grivo. 2018 erscheint deren Debütalbum “Elude” mit neun Songs, die den melancholischen Flow von Doom-Metal mit dem düsteren Pop-Appeal des Shoegaze vereinen. Justine Jones, Sängerin von Employed To Serve, hat sich Grivo nun für ihr Label Church Road gesichert. Dort soll am 28. Januar das Album “Omit” erscheinen, von dem es das Stück “Trammel” bereits unten zu hören gibt.
Album-Stream: Grivo – “Trammel”
Album-Stream: Grivo – “Elude”
Stream: Grivo – “Turning”
Breichiau Hir
Heimatstadt: Cardiff, UK
Genre: Emo, Indie, Post-Hardcore
Für Fans von: Aereogramme, Brand New, Frightened Rabbit
Seit der ersten EP von 2015 ist einiges passiert. Was früher ungestümer Post-Hardcore mit 90s-Emo-Einschlag war, hat bei Breichiau Hir längst an kompositorischer Finesse dazugewonnen. Nach einigen Standalone-Singles hat das Sextett, das seine Texte und Titel allesamt in Walisisch hält, mit “Hir Oes I’r Cof” endlich sein Debütalbum in den Startlöchern. Von dem gibt es bereits drei Songs zu hören – der Rest erscheint am 19 November via Libertino.