Sun Spots
Heimatstadt: Seattle, Washington
Genre: Alternative Rock, Grunge
Für Fans von: Weakened Friends, Bully, Horsegirl
Sun Spots vermischen Gitarren-Pop mit Einflüssen aus 70er-Rock, 80er-Hardcore und 90er-Alternative. Die vierköpfige Band aus Seattle will mit ihrer kommenden Debüt-EP “Loosey” eine aggressivere Richtung einschlagen, als in ihren vier zuvor veröffentlichten Songs. Der Titeltrack gibt bereits einen guten Einblick und zeigt, wie gerne Sun Spots die Energie der DIY-Hardcore-Punk-Szene mit eingängigen Riffs verbinden und damit einen eigenen zeitgenössischen Sound kreieren – der auch an einem regnerischen Tag in Seattle ein wenig die Sonne scheinen lässt.
Video: Sun Spots – “Loosey”
Video: Sun Spots – “Ringer”
Stream: Sun Spots – “Low Again” und “Bonehead”
Mint Green
Heimatstadt: Boston, Massachusetts
Genre: Indierock, Dreampop
Für Fans von: Tigers Jaw, Beach Bunny, Soccer Mommy
Minzgrün sind die Mitglieder von Mint Green nicht, aber sie spielen mindestens genauso erfrischende Musik. Die Band hat nach ein paar EPs und einigen Singles erst kürzlich bei Pure Noise unterschrieben. Mit “All Girls Go To Heaven” wird am 3. Juni ihr Debütalbum erscheinen. Im Vergleich zu ihrem früheren Material fangen sie nun die sommerlichen Vibes des Dreampop ein und kombinieren sie mit Indierock-Rhythmen. Insbesondere die teils souligen Gesänge erinnern an die Rhythm & Blues-Sängerin Celeste. Außerdem gibt es noch eine ordentliche Portion Emo-Katharsis, die den halluzinogenen Zustand mit ängstlichen Refrains umhüllt.
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Video: Mint Green – “Body Language”
Video: Mint Green – “What I’m Feeling”
Raavi
Heimatstadt: Boston, Massachusetts
Genre: Indierock, Alternative Rock
Für Fans von: Forth Wanderers, Slow Pulp
Raavi haben sich 2017 unter den Namen Raavi & The Houseplants gegründet und werden von der queeren Songwriterin Raavi Sita angeführt. Bis 2021 veröffentlichte die Bostoner Band zwei Alben und mehrere Singles. Um an ihrem nächsten Projekt, der EP “It Grows On Trees”, zu arbeiten, verschlug es die Musikerin zusammen mit Bassist James Duncan, Schlagzeuger Jason Block und Produzent Justin Termotto nach Brooklyn. Inspiriert haben Sita Gedichtbände, die sich im Keller ihres Vaters befanden. Damit verzahnen sie ernsthafte und verletzliche Texte mit Riffs aus 90er-Alternative und -Emo.
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