Breanna Barbara
Heimatstadt: Queens, New York
Genre: Americana, Blues
Für Fans von: Smoke Fairies, Isobell Campbell, Karen Elson
Schon 2013 veröffentlichte sie eine Compilation mit gesammelten Songs. 2016 erschien mit “Mirage Dreams” ihr erstes Album. 2017 rearrangierte sie Trickys Song “When We Die”. Mit “Nothin’ But Time” wird die Breanna Barbara via Fuzz Club am 11. November ihr drittes Album veröffentlichen. Erneut besticht sie mit ihrer ätherischen Persönlichkeit, der variablen Stimme und einem Sound aus Noir-Blues, Psychedelic-Anleihen, 50s-Nostalgie und moody Americana.
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Video: Breanna Barbara – “Diamond Light”
Video: Breanna Barbara – “Big Bang Blues”
Video: Breanna Barbara – “New Moon”
Album-Stream: Breanna Barbara – “Mirage Dreams”
Dazy
Heimatstadt: Richmond, Virgina, USA
Genre: Indierock, Shoegaze
Für Fans von: The Jesus And Mary Chain, Culture Abuse, The Soup Dragons
Eigentlich arbeitet James Goodson als Pressepromoter für bestimmte Bands – etwa für die Indie/Hardcore-Band Militarie Gun. Unter dem Namen Dazy schreibt er aber selber Songs, spielt alle Instrumente und nimmt sie auf. Für den Mix und das Mastering holt er sich dann Justin Pizzoferrato (Dinosaur Jr., Witch etc) dazu. Seine kurzen, knackigen Songs haben haufenweise Hooks, mal laute, mal cleane Gitarren, herrliche Harmonien und klingen stark nach den sonnigeren Seiten des britischen Shoegaze-Hypes der 90er.
Stream: Dazy – “Rollercoaster Ride/Peel”
Album-Stream: Dazy – “MAXIMUMBLASTSUPERLOUD: The First 24 Songs”
Video: Dazy & Militarie Gun – “Pressure Cooker”
A. Swayze & The Ghosts
Heimatstadt: Hobart, Tasmanien
Genre: Punkrock, Garage Rock, Pub Rock
Für Fans von: The Damned, The Saints, West Thebarton
Bewaffnet mit dickem Eyeliner und Lederjacken hat die Band rund um Andrew Swayze bereits reichlich Bühnenerfahrung, nicht nur in ihrem Heimatland Australien, sondern auch etwa in Großbritannien sammeln können. Das Publikum begeistern sie mit Garage in Kombination mit 77er-Punk und starken Texten über das moderne Leben sowie (Sexual)-Politik. Auf ihrem Debütalbum “Paid Salvation” (2020) behandeln sie so etwa zeitgenössische Probleme: Toxische Männlichkeit, Hindernisse vor denen Frauen stehen, wenn sie eine Abtreibung möchten oder die Abhängigkeit von sozialen Netzwerken. Ironischerweise schaffte es der Song “Connect To Consume” ausgerechnet in den Soundtrack des Videospiels “Tony Hawks Pro Skater 1 + 2” (2020).
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